Gelsenkirchen.(idr). Mit einem Finanzaufwand von rund 125 Millionen Mark soll in den kommenden fünf Jahren die "Erlebniswelt Ruhr Zoo Gelsenkirchen" entstehen. Vorausgesetzt, der Rat der Stadt stimmt in seiner Sitzung am 18. Mai dem Projekt zu, soll noch in diesem Jahr mit den ersten Arbeiten begonnen werden. Heute wurden die Detailplanungen für die Neukonzeption vorgestellt.
Drei Erlebniswelten sollen in Zukunft Besucher nach Gelsenkirchen locken: In drei abgeschlossenen Bereichen können sie nicht nur die Tierwelt Alaskas, Afrikas und Asiens bestaunen, sondern sich durch Simulationen, authentisch nachempfundene Bauten und Landschaften auch in den fremden Kontinent versetzen lassen. Weg vom Konzept der Zäune und Gehege soll der Ruhr Zoo die Tiere in ihrer ureigenen Umgebung präsentieren.
In "Alaska" erwarten den Besucher z.B. Szenarien aus Tundra, Wald und Eismeerküste, Trapperhütten, und eine Goldwäscherstation. Ein Simulator entführt auf eine Hundeschlittenfahrt.
Die Erlebniswelt Afrika dokumentiert ein Stück Schwarzen Kontinent mit Savanne, einem Pfahlbau-Dorf, Pavianinsel und einer Bootsfahrt durch die Feuchtsavanne. Ein Simulatorflug über die afrikanische Savanne rundet das Angebot ab.
Die Erlebniswelt Asien, die erst im zweiten Bauabschnitt realisiert wird, präsentiert den Kontinent mit Impressionen von Reisfeldern, Inseln und der für Asien typischen Tierwelt.
Den Erlebniswelten angepasste Restaurationen, eine Zooschule, ein 500 Quadratmeter großes Kuppelkino und ein Westfälischer Bauernhof mit einheimischen Tieren und Streichelzoo runden das Angebot ab.
Die Vorarbeiten für die Erlebiswelten Alaska und Afrika sollen noch in diesem Jahr beginnen, ihre Realisierung ist Schwerpunkt des ersten Bauabschnitts. Nach Fertigstellung der Erlebniswelten soll das Personal des Ruhr Zoos auf rund 200 Mitarbeiter aufgestockt werden. Bis zu 950.000 Besucher pro Jahr werden dann erwartet.Pressekontakt: Ruhr Zoo Betriebsgesellschaft, Peter Efing, Telefon: 0209/954-3762, Fax: -3617
Gelsenkirchen.(idr). Mit einem Finanzaufwand von rund 125 Millionen Mark soll in den kommenden fünf Jahren die "Erlebniswelt Ruhr Zoo Gelsenkirchen" entstehen. Vorausgesetzt, der Rat der Stadt stimmt in seiner Sitzung am 18. Mai dem Projekt zu, soll noch in diesem Jahr mit den ersten Arbeiten begonnen werden. Heute wurden die Detailplanungen für die Neukonzeption vorgestellt.
Drei Erlebniswelten sollen in Zukunft Besucher nach Gelsenkirchen locken: In drei abgeschlossenen Bereichen können sie nicht nur die Tierwelt Alaskas, Afrikas und Asiens bestaunen, sondern sich durch Simulationen, authentisch nachempfundene Bauten und Landschaften auch in den fremden Kontinent versetzen lassen. Weg vom Konzept der Zäune und Gehege soll der Ruhr Zoo die Tiere in ihrer ureigenen Umgebung präsentieren.
In "Alaska" erwarten den Besucher z.B. Szenarien aus Tundra, Wald und Eismeerküste, Trapperhütten, und eine Goldwäscherstation. Ein Simulator entführt auf eine Hundeschlittenfahrt.
Die Erlebniswelt Afrika dokumentiert ein Stück Schwarzen Kontinent mit Savanne, einem Pfahlbau-Dorf, Pavianinsel und einer Bootsfahrt durch die Feuchtsavanne. Ein Simulatorflug über die afrikanische Savanne rundet das Angebot ab.
Die Erlebniswelt Asien, die erst im zweiten Bauabschnitt realisiert wird, präsentiert den Kontinent mit Impressionen von Reisfeldern, Inseln und der für Asien typischen Tierwelt.
Den Erlebniswelten angepasste Restaurationen, eine Zooschule, ein 500 Quadratmeter großes Kuppelkino und ein Westfälischer Bauernhof mit einheimischen Tieren und Streichelzoo runden das Angebot ab.
Die Vorarbeiten für die Erlebiswelten Alaska und Afrika sollen noch in diesem Jahr beginnen, ihre Realisierung ist Schwerpunkt des ersten Bauabschnitts. Nach Fertigstellung der Erlebniswelten soll das Personal des Ruhr Zoos auf rund 200 Mitarbeiter aufgestockt werden. Bis zu 950.000 Besucher pro Jahr werden dann erwartet.
Pressekontakt: Ruhr Zoo Betriebsgesellschaft, Peter Efing, Telefon: 0209/954-3762, Fax: -3617