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Alfried Krupp-Förderpreis geht an Münchner Biochemiker

Essen/München (idr). Gestern Abend (22. November) wurde in der Essener Villa Hügel der mit einer Million Euro dotierte Alfried Krupp-Förderpreis für junge Hochschullehrer 2018 verliehen. NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen übergab die Auszeichnung an den Münchner Biochemiker Prof. Dr. Julian Stingele. Der Professor wurde damit für seine richtungsweisenden Entdeckungen in der Krebs- und Alternsforschung geehrt. Unter den 41 Nachwuchswissenschaftlern, die in diesem Jahr für den Preis vorgeschlagen wurden, war Stingele mit 34 Jahren der jüngste. Mit einer Million Euro gehört die Auszeichnung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung zu den höchstdotierten für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Der Preis wird seit 1986 jährlich im Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften vergeben. Im Fokus stehen Wissenschaftler mit exzellenten Forschungsleistungen, die eine Erstprofessur an einer deutschen Hochschule innehaben und nicht älter als 38 Jahre sind. Die Fördermittel werden über fünf Jahre ausgezahlt. Infos unter www.krupp-stiftung.dePressekontakt: NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Pressestelle, Hermann Lamberty, Telefon: 0211/896–4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de; Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung; Telefon: 0201/188-0, E-Mail: info@krupp-stiftung.de

Essen/München (idr). Gestern Abend (22. November) wurde in der Essener Villa Hügel der mit einer Million Euro dotierte Alfried Krupp-Förderpreis für junge Hochschullehrer 2018 verliehen. NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen übergab die Auszeichnung an den Münchner Biochemiker Prof. Dr. Julian Stingele. Der Professor wurde damit für seine richtungsweisenden Entdeckungen in der Krebs- und Alternsforschung geehrt. Unter den 41 Nachwuchswissenschaftlern, die in diesem Jahr für den Preis vorgeschlagen wurden, war Stingele mit 34 Jahren der jüngste.

Mit einer Million Euro gehört die Auszeichnung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung zu den höchstdotierten für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Der Preis wird seit 1986 jährlich im Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften vergeben. Im Fokus stehen Wissenschaftler mit exzellenten Forschungsleistungen, die eine Erstprofessur an einer deutschen Hochschule innehaben und nicht älter als 38 Jahre sind. Die Fördermittel werden über fünf Jahre ausgezahlt.

Infos unter www.krupp-stiftung.de

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Pressestelle, Hermann Lamberty, Telefon: 0211/896–4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de; Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung; Telefon: 0201/188-0, E-Mail: info@krupp-stiftung.de

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