Hagen.(idr). Feiern unterm Hakenkreuz: Anlässe, Festabläufe und Dramaturgie von Festen im "Dritten Reich" nimmt eine Ausstellung im Stadtmuseum Hagen unter die Lupe. Bis zum 11. April zeugen historische Fotos, Plakate, Zeitungsartikel, Abzeichen und Anstecknadeln von der nationalsozialistisch geprägten Festkultur in Westfalen.Konzipiert wurde die Ausstellung "Alle sollen fröhlich sein - `Das Dritte Reich` im Fest" von Bielefelder Studenten in Zusammenarbeit mit dem Museumsamt des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Drei Semester stöberten die Seminarteilnehmer in Archiven, Museen und Filmstellen nach Zeugnissen der Festkultur in der Zeit des Nationalsozialismus.Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen aber die Feiernden selbst - und ihre Begeisterung, aber auch Verweigerung gegenüber den Machthabern.
Pressekontakt: Stadtmuseum Hagen, Telefon: 02331/207-2740, Fax: -2447Stadt Hagen, Pressestelle, Telefon: 02331/207-3503, Fax: -2473
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"Alle sollen fröhlich sein": Feiern im Dritten Reich
Hagen.(idr). Feiern unterm Hakenkreuz: Anlässe, Festabläufe und Dramaturgie von Festen im "Dritten Reich" nimmt eine Ausstellung im Stadtmuseum Hagen unter die Lupe. Bis zum 11. April zeugen historische Fotos, Plakate, Zeitungsartikel, Abzeichen und Anstecknadeln von der nationalsozialistisch geprägten Festkultur in Westfalen.Konzipiert wurde die Ausstellung "Alle sollen fröhlich sein - `Das Dritte Reich` im Fest" von Bielefelder Studenten in Zusammenarbeit mit dem Museumsamt des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Drei Semester stöberten die Seminarteilnehmer in Archiven, Museen und Filmstellen nach Zeugnissen der Festkultur in der Zeit des Nationalsozialismus.Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen aber die Feiernden selbst - und ihre Begeisterung, aber auch Verweigerung gegenüber den Machthabern.Pressekontakt: Stadtmuseum Hagen, Telefon: 02331/207-2740, Fax: -2447Stadt Hagen, Pressestelle, Telefon: 02331/207-3503, Fax: -2473