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Alles, was die Szene braucht: Festival "UnArt" bringt Comedy und Poesie auf die Bühne

Recklinghausen.(idr). Artig bis UnArtig präsentiert das "junge forum" in Recklinghausen kreative Spielräume zwischen Theater, Kabarett und Comedy. Das Festival "UnArt" serviert zum neunten Mal "alles, was die Szene so braucht". Vom 29. September bis zum 1. Dezember geht der Vorhang an den jeweiligen Freitagabenden auf der Hinterbühne oder im Theatersaal des Ruhrfestspielhauses auf. Konrad Beikircher eröffnet den unartigen Reigen mit einem Spaziergang durch die rheinische Seele und Küche. "Mit Sicherheit" stehen die "Missfits" Stefanie Überall und Gerburg Jahnke aus Oberhausen auf der Bühne. "The Buddhas" bringen abgefahrene A-Capella-Klänge zu Gehör. Das "London Mime Theatre" von Nola Rea vermischt konsequent respektlos elisabethanische Theaterwerte mit den Fantasien einer Hausfrau über Maria Stuart und den Untergang der spanischen Armada. "Mikos" aus Moskau zeichnen poetische Bilder vom Leben und seinen kleinen Pannen, fließende Grenzen zur Comedy sind beabsichtigt. "Wiglaf Droste und das Spardosenterzett" kombinieren schräge Texte mit Musik. Die Herren Huber, Sacher und Willmanns sprengen mit irrem Vorsatz existierende Grenzen zwischen Theater, Sprache und Musik: "Ars Vitalis" schließt den UnArt-Bogen am 1. Dezember.Pressekontakt: Jürgen Krings, Telefon: 02361/918-480, Fax: -485

Recklinghausen.(idr). Artig bis UnArtig präsentiert das "junge forum" in Recklinghausen kreative Spielräume zwischen Theater, Kabarett und Comedy. Das Festival "UnArt" serviert zum neunten Mal "alles, was die Szene so braucht". Vom 29. September bis zum 1. Dezember geht der Vorhang an den jeweiligen Freitagabenden auf der Hinterbühne oder im Theatersaal des Ruhrfestspielhauses auf.

 

Konrad Beikircher eröffnet den unartigen Reigen mit einem Spaziergang durch die rheinische Seele und Küche. "Mit Sicherheit" stehen die "Missfits" Stefanie Überall und Gerburg Jahnke aus Oberhausen auf der Bühne. "The Buddhas" bringen abgefahrene A-Capella-Klänge zu Gehör. Das "London Mime Theatre" von Nola Rea vermischt konsequent respektlos elisabethanische Theaterwerte mit den Fantasien einer Hausfrau über Maria Stuart und den Untergang der spanischen Armada.

 

"Mikos" aus Moskau zeichnen poetische Bilder vom Leben und seinen kleinen Pannen, fließende Grenzen zur Comedy sind beabsichtigt. "Wiglaf Droste und das Spardosenterzett" kombinieren schräge Texte mit Musik. Die Herren Huber, Sacher und Willmanns sprengen mit irrem Vorsatz existierende Grenzen zwischen Theater, Sprache und Musik: "Ars Vitalis" schließt den UnArt-Bogen am 1. Dezember.

Pressekontakt: Jürgen Krings, Telefon: 02361/918-480, Fax: -485

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