Duisburg (idr). Thyssenkrupp Steel und der global tätige Rohstoffkonzern Anglo American wollen gemeinsam die Forschungen für hochwertige Einsatzstoffe für eine kohlenstoffärmere Stahlherstellung voranbringen. Vertreter beider Konzerne unterzeichneten jetzt eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit auf dem Weg zur Dekarbonisierung der Stahlproduktion.
Thyssenkrupp Steel hat bereits ein innovatives Konzept zur Dekarbonisierung der Stahlproduktion entwickelt. Die kohlebasierten Hochöfen werden dabei durch wasserstoffbetriebene Direktreduktionsanlagen ersetzt. Die erste Direktreduktionsanlage entsteht am Standort Duisburg.
Der Bergbau- und Rohstoff-Konzern Anglo American mit Sitz in London hat einen langfristigen Fahrplan zur Verringerung der CO2-Emissionen in der gesamten Stahl-Wertschöpfungskette entwickelt. Dazu gehören Investitionen in klimaschonende Technologien und eine enge Zusammenarbeit mit den Stahlproduzenten.
Informationen unter http://www.thyssenkrupp-steel.com
Pressekontakt: thyssenkrupp Steel Europe AG, Mark Stagge, Telefon: 0203/52-25159, mobil: 0173/5971798, E-Mail: mark.stagge[at]thyssenkrupp.com