Duisburg (idr). So viele Anmeldungen wie noch nie verzeichnet die Impact Factory Duisburg in ihrer jetzigen dritten Runde. Für das bislang einzige Stipendium für ökologische und soziale Gründungsideen im Ruhrgebiet hatten sich 125 Teams aus ganz Deutschland beworben. Zehn Teams haben sich im dritten Auswahlverfahren durchgesetzt und wurden nun offiziell in die Impact Factory aufgenommen. Hinzu kommen 15 neue Start-ups, die in das "Fellow"-Programm aufgenommen wurden. Die meisten Geschäftsideen befassen sich dabei mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung ("Sustainable Development Goals (SDGs)") der Vereinten Nationen.
Die Impact Factory Duisburg ist eine gemeinsame Initiative der Gründungspartner Beisheim Stiftung, Franz Haniel & Cie. GmbH, KfW Stiftung und Anthropia gGmbH mit Unterstützung der Programmförderer Der Paritätische NRW und Wilo-Foundation.
www.impact-factory.dePressekontakt: Anthropia gGmbH,Marketing & Communication, Julia Wermter, Telefon: 0203/39510-240, E-Mail: wermter@anthropia.de
Duisburg (idr). So viele Anmeldungen wie noch nie verzeichnet die Impact Factory Duisburg in ihrer jetzigen dritten Runde. Für das bislang einzige Stipendium für ökologische und soziale Gründungsideen im Ruhrgebiet hatten sich 125 Teams aus ganz Deutschland beworben. Zehn Teams haben sich im dritten Auswahlverfahren durchgesetzt und wurden nun offiziell in die Impact Factory aufgenommen. Hinzu kommen 15 neue Start-ups, die in das "Fellow"-Programm aufgenommen wurden. Die meisten Geschäftsideen befassen sich dabei mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung ("Sustainable Development Goals (SDGs)") der Vereinten Nationen.
Die Impact Factory Duisburg ist eine gemeinsame Initiative der Gründungspartner Beisheim Stiftung, Franz Haniel & Cie. GmbH, KfW Stiftung und Anthropia gGmbH mit Unterstützung der Programmförderer Der Paritätische NRW und Wilo-Foundation.