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Anzahl der Krankenhauspatienten im Ruhrgebiet sank in zehn Jahren um 7,8 Prozent

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). In den Krankenhäusern im Ruhrgebiet wurden 2022 rund 1,28 Millionen Menschen vollstationär behandelt. Im Vergleich zum Jahr 2012 waren das 7,8 Prozent weniger Patienten, wie das Statistische Landesamt IT.NRW heute mitteilt. Die Zahl der Kliniken sank um 16 auf 92. Rückgänge gab es auch bei der Zahl der Krankenhausbetten: Sie wurden innerhalb von zehn Jahren um sechs Prozent reduziert.

 

In der Metropole Ruhr war die Bettendichte (Anzahl der Krankenhausbetten je 1.000 Einwohner) in Herne (10,4) am höchsten und in Mülheim (4,6) am niedrigsten. Im NRW-Schnitt lag die Bettendichte bei 6,3.

 

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