AppDoc vermittelt erstmals Online-Diagnosen von Hautärzten
|Metropole RuhrNRWMedizin
Essen (idr). Erstmalig dürfen Hautärzte ohne persönlichen Kontakt zum Patienten eine digitale Diagnose für Haut- und Geschlechtskrankheiten stellen. Die Landesärztekammer genehmigte den Antrag für die erste tele-dermatologische Smartphone-Anwendung, die von den Universitätskliniken Essen und Heidelberg sowie vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen und vom Deutschen Krebsforschungszentrums lanciert wurde. Das Essener Universitätsklinikum leitet auch die externe Evaluation dieses neuen Angebots.
Ab heute können Patienten über den "AppDoc" eine fachärztliche Erstmeinung zu ihrem Problem einholen.
Dazu müssen sie zwei Fotos der betroffenen Hautstelle aufnehmen sowie einige Fragen zu möglichen Symptomen beantworten. Die Bilder und Informationen werden anschließend über eine verschlüsselte Verbindung an einen Hautfacharzt übermittelt.
Infos: www.online-hautarzt.netPressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Kristina Gronwald, Telefon: 0201/723-3683, E-Mail: kristina.gronwald@uk-essen.de
Essen (idr). Erstmalig dürfen Hautärzte ohne persönlichen Kontakt zum Patienten eine digitale Diagnose für Haut- und Geschlechtskrankheiten stellen. Die Landesärztekammer genehmigte den Antrag für die erste tele-dermatologische Smartphone-Anwendung, die von den Universitätskliniken Essen und Heidelberg sowie vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen und vom Deutschen Krebsforschungszentrums lanciert wurde. Das Essener Universitätsklinikum leitet auch die externe Evaluation dieses neuen Angebots.
Ab heute können Patienten über den "AppDoc" eine fachärztliche Erstmeinung zu ihrem Problem einholen.
Dazu müssen sie zwei Fotos der betroffenen Hautstelle aufnehmen sowie einige Fragen zu möglichen Symptomen beantworten. Die Bilder und Informationen werden anschließend über eine verschlüsselte Verbindung an einen Hautfacharzt übermittelt.