Aktuelles

"Arbeit statt Sozialhilfe" im Kreis Unna vermittelte 1999 fast 1.000 Sozialhilfeempfänger in dauerhafte Stellen

Kreis Unna.(idr). Auf ein erfolgreiches Jahr des Programms "Arbeit statt Sozialhilfe" können der Kreis Unna und die Stiftung Weiterbildung zurückblicken. Von 3.700 beim Kreis beratenen Sozialhilfeempfängern konnten 756 in den ersten Arbeitsmarkt, 161 in nicht sozialversicherungspflichtige Stellen vermittelt werden. Acht wagten nach den Beratungen den Sprung in die Selbstständigkeit. 382 Sozialhilfeempfänger fanden eine befristete Beschäftigung in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Mehr als 750 bildeten sich zunächst weiter. Die Zahl der Sozialhilfeempfänger konnte so leicht gesenkt werden. Der Kreis Unna versucht seit 1995 Sozialhilfeempfänger durch spezielle Fachkräfte und gezielte Beratung in Arbeit zu bringen. 30 Prozent des Kreisetats müssen für die Sozialhilfe eingesetzt werden. Zurzeit leben im Kreis Unna mehr als 18.500 Menschen von der Sozialhilfe.Pressekontakt: Stiftung Weiterbildung Kreis Unna, Telefon: 02303/27-1790, -1990, Fax: -1490

Kreis Unna.(idr). Auf ein erfolgreiches Jahr des Programms "Arbeit statt Sozialhilfe" können der Kreis Unna und die Stiftung Weiterbildung zurückblicken. Von 3.700 beim Kreis beratenen Sozialhilfeempfängern konnten 756 in den ersten Arbeitsmarkt, 161 in nicht sozialversicherungspflichtige Stellen vermittelt werden. Acht wagten nach den Beratungen den Sprung in die Selbstständigkeit.

 

382 Sozialhilfeempfänger fanden eine befristete Beschäftigung in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Mehr als 750 bildeten sich zunächst weiter. Die Zahl der Sozialhilfeempfänger konnte so leicht gesenkt werden.

 

Der Kreis Unna versucht seit 1995 Sozialhilfeempfänger durch spezielle Fachkräfte und gezielte Beratung in Arbeit zu bringen. 30 Prozent des Kreisetats müssen für die Sozialhilfe eingesetzt werden. Zurzeit leben im Kreis Unna mehr als 18.500 Menschen von der Sozialhilfe.

Pressekontakt: Stiftung Weiterbildung Kreis Unna, Telefon: 02303/27-1790, -1990, Fax: -1490

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0