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Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet steigt zum Sommerstart leicht

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind am Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen weiter zu spüren. Im Ruhrgebiet ist der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Jahresvergleich im Juni jedoch am geringsten ausgefallen: Die Zahl der Arbeitslosen stieg um 17,3 Prozent auf 275.740 Menschen (NRW-Schnitt: 21,7 Prozent). Im Vergleich zum Vormonat nahm die Arbeitslosigkeit um 1,7 Prozent zu. Die Quote lag im abgelaufenen Monat bei 10,2 Prozent. Das waren 1,3 Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr und 0,1 Punkte mehr als vor einem Monat. Die mit 15,3 Prozent höchste Arbeitlosenquote in NRW meldet die Arbeitsagentur für die Stadt Gelsenkirchen. Es folgen Duisburg (12,4 Prozent) und Dortmund (11,8 Prozent). HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die in der Meldung genannten Arbeitslosenzahlen für das Ruhrgebiet wurden vom Statistikteam des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. Sie weichen von den Daten der NRW-Arbeitsagentur ab, da auch die Zahlen für den Kreis Wesel eingebunden werden. Infos: www.rvr.ruhr/daten-digitales/regionalstatistikPressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Pressestelle, Telefon: 0211/4306555, E-Mail: nordrhein-westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de; RVR, Petra Lessing, Telefon: 0201/2069-6314, E-Mail: lessing@rvr.ruhr

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind am Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen weiter zu spüren. Im Ruhrgebiet ist der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Jahresvergleich im Juni jedoch am geringsten ausgefallen: Die Zahl der Arbeitslosen stieg um 17,3 Prozent auf 275.740 Menschen (NRW-Schnitt: 21,7 Prozent). Im Vergleich zum Vormonat nahm die Arbeitslosigkeit um 1,7 Prozent zu. Die Quote lag im abgelaufenen Monat bei 10,2 Prozent. Das waren 1,3 Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr und 0,1 Punkte mehr als vor einem Monat.

Die mit 15,3 Prozent höchste Arbeitlosenquote in NRW meldet die Arbeitsagentur für die Stadt Gelsenkirchen. Es folgen Duisburg (12,4 Prozent) und Dortmund (11,8 Prozent).

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die in der Meldung genannten Arbeitslosenzahlen für das Ruhrgebiet wurden vom Statistikteam des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. Sie weichen von den Daten der NRW-Arbeitsagentur ab, da auch die Zahlen für den Kreis Wesel eingebunden werden.

Infos: www.rvr.ruhr/daten-digitales/regionalstatistik

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Pressestelle, Telefon: 0211/4306555, E-Mail: nordrhein-westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de; RVR, Petra Lessing, Telefon: 0201/2069-6314, E-Mail: lessing@rvr.ruhr

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