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Arbeitslosigkeit in der Metropole Ruhr steigt im Juli wieder stärker an

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 283.308 Menschen waren im Juli im Ruhrgebiet arbeitslos gemeldet. Der Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Zuge der Corona-Pandemie, der im April einsetzte, zog damit wieder deutlich an: Im Verhältnis zum Vormonat Juni gab es im Ruhrgebiet 7.568 Arbeitslose mehr (+2,7 Prozent), im Verhältnis zum Vorjahresmonat sogar 45.556 (+19,2 Prozent). Die Arbeitslosenquote stieg gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozentpunkte auf 10,5 Prozent an. Die höchsten Arbeitslosenquoten hatten die kreisfreien Städte Gelsenkirchen (16 Prozent) und Duisburg (12,8 Prozent) zu verzeichnen, während die Quoten in den vier Kreisen unterhalb der Zehn-Prozent-Marke blieben. Mit sieben bzw. 7,2 Prozent wiesen die Kreise Wesel und Ennepe-Ruhr die ruhrgebietsweit niedrigste Arbeitslosenquote auf, unter den kreisfreien Städten waren es Bottrop (8,7 Prozent) und Mülheim an der Ruhr (8,9 Prozent). HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die in der Meldung genannten Arbeitslosenzahlen für das Ruhrgebiet wurden vom Statistikteam des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. Sie weichen von den Daten der NRW-Arbeitsagentur ab, da auch die Zahlen für den Kreis Wesel eingebunden werden.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Stabsstelle Presse und Marketing, Telefon: 0211/4306555, E-Mail: nordrhein-westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de; RVR, Karim Taibi, Telefon: 0201/2069-239, E-Mail: taibi@rvr.ruhr

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 283.308 Menschen waren im Juli im Ruhrgebiet arbeitslos gemeldet. Der Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Zuge der Corona-Pandemie, der im April einsetzte, zog damit wieder deutlich an: Im Verhältnis zum Vormonat Juni gab es im Ruhrgebiet 7.568 Arbeitslose mehr (+2,7 Prozent), im Verhältnis zum Vorjahresmonat sogar 45.556 (+19,2 Prozent). Die Arbeitslosenquote stieg gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozentpunkte auf 10,5 Prozent an.

Die höchsten Arbeitslosenquoten hatten die kreisfreien Städte Gelsenkirchen (16 Prozent) und Duisburg (12,8 Prozent) zu verzeichnen, während die Quoten in den vier Kreisen unterhalb der Zehn-Prozent-Marke blieben. Mit sieben bzw. 7,2 Prozent wiesen die Kreise Wesel und Ennepe-Ruhr die ruhrgebietsweit niedrigste Arbeitslosenquote auf, unter den kreisfreien Städten waren es Bottrop (8,7 Prozent) und Mülheim an der Ruhr (8,9 Prozent).

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die in der Meldung genannten Arbeitslosenzahlen für das Ruhrgebiet wurden vom Statistikteam des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. Sie weichen von den Daten der NRW-Arbeitsagentur ab, da auch die Zahlen für den Kreis Wesel eingebunden werden.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Stabsstelle Presse und Marketing, Telefon: 0211/4306555, E-Mail: nordrhein-westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de; RVR, Karim Taibi, Telefon: 0201/2069-239, E-Mail: taibi@rvr.ruhr

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