Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Erstmals seit dem Corona-Lockdown im März ist die Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet wieder gesunken. Die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen ging im September gegenüber dem Vormonat um 2,6 Prozent auf 278.431 zurück. Im Jahresvergleich bleiben allerdings die Auswirkungen der Corona-Pandemie am Arbeitsmarkt sichtbar. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Arbeitslosigkeit um 19,2 Prozent. Die Arbeitslosenquote lag im abgelaufenen Monat bei 10,3 Prozent - 0,3 Prozentpunkte unter dem Wert von August und 1,9 Punkte über dem Stand von September 2019.
Die höchste Arbeitslosigkeit mit 16 Prozent verzeichnet Gelsenkirchen, gefolgt von Duisburg (12,9 Prozent) und Hagen (12,3 Prozent).
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die in der Meldung genannten Arbeitslosenzahlen für das Ruhrgebiet wurden vom Statistikteam des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. Sie weichen von den Daten der NRW-Arbeitsagentur ab, da auch die Zahlen für den Kreis Wesel eingebunden werden.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Stabsstelle Presse und Marketing, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: nordrhein-westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de; RVR, Petra Lessing, Telefon: 0201/2069-6314, E-Mail: lessing@rvr.ruhr
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Erstmals seit dem Corona-Lockdown im März ist die Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet wieder gesunken. Die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen ging im September gegenüber dem Vormonat um 2,6 Prozent auf 278.431 zurück. Im Jahresvergleich bleiben allerdings die Auswirkungen der Corona-Pandemie am Arbeitsmarkt sichtbar. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Arbeitslosigkeit um 19,2 Prozent. Die Arbeitslosenquote lag im abgelaufenen Monat bei 10,3 Prozent - 0,3 Prozentpunkte unter dem Wert von August und 1,9 Punkte über dem Stand von September 2019.
Die höchste Arbeitslosigkeit mit 16 Prozent verzeichnet Gelsenkirchen, gefolgt von Duisburg (12,9 Prozent) und Hagen (12,3 Prozent).
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die in der Meldung genannten Arbeitslosenzahlen für das Ruhrgebiet wurden vom Statistikteam des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. Sie weichen von den Daten der NRW-Arbeitsagentur ab, da auch die Zahlen für den Kreis Wesel eingebunden werden.
