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Auf an die Bude: Tag der Trinkhallen mit vielseitigem Programm zur Neuauflage

Metropole Ruhr (idr). Eine Tüte "Schleckerzeug", zwei Bier oder einfach nur eine Plauder-Runde: Die Bude ist Kult-Treff und das wird auch 2018 an 50 Buden besonders gefeiert. Auswahlkriterien waren wieder Lage, Architektur, Platzangebot und Originalität der Kioske: Und anders als bei der Premiere 2016 konnte die Jury dieses Mal auch ihre Erfahrung in die Entscheidung einfließen lassen. Im Rahmen einer Pressekonferenz gab die Ruhr Tourismus GmbH (RTG) heute bekannt, welche 50 Buden am 25. August beim 2. Tag der Trinkhallen mit dabei sind und die Budenkultur in der Metropole Ruhr hochleben lassen. Unter den 50 Auserwählten sind Trinkhallen in 21 Städten und Kreisen im Ruhrgebiet - Duisburg (6), Essen (7) und Dortmund (6) stellen die größte Anzahl Programm-Buden. Dabei sind etwa zu einem Drittel "alte Hasen", die schon beim 1. Tag der Trinkhallen von der Jury ausgewählt wurden und begeistert haben. Etwa die gleiche Anzahl Buden war 2016 in der Juryentscheidung nur knapp gescheitert und etwa ebenso viele sind "Newcomer", die auf Anhieb überzeugt haben. Insgesamt verteilen sich die teilnehmenden Trinkhallen in diesem Jahr noch weiter über das Ruhrgebiet als 2016. Das ist gewünscht, denn das Fortbewegungsmittel der Wahl soll beim Tag der Trinkhallen 2018 das Fahrrad sein. Über das Radwegenetz des radrevier.ruhr können auch Buden am Rande des Ruhrgebiets, wie zum Beispiel in Kamp-Lintfort, Witten und Hamm und in den Kreisen Recklinghausen und Wesel angesteuert werden. Dazu entwickelt die RTG in Zusammenarbeit mit den Ortsgruppen des ADFC aktuell spezielle Fahrradrouten, die die Buden-Gäste lotsen. Auch geführte Touren sind in Planung. Mit "Fußball" und "Filmbude" sorgen zwei neue Programmsparten für noch mehr Ruhrgebietsfeeling. An den Trinkhallen, die zur "Filmbude" werden, zeigt Interkultur Ruhr im Rahmen des Projekts "Schmelztiegel Ruhrgebiet – Alltag schreibt Geschichte" Familienfilme der 1950er bis 1980er Jahre, eingereicht von Bürgerinnen und Bürgern. Die Trinkhallen der Region sind und waren oftmals Treffpunkte in interkulturellen Quartieren: Sie sind also die perfekten Orte, um sich diesem elementaren Teil der Ruhrgebietsidentität zu widmen. Mit "Fußball" greift das Programm das Sportthema Nummer 1 der Menschen in der Region auf: Am 25. August erwartet die Gäste "anne Bude" unter anderem ein großes Fußball-Quiz, Lesungen und Vorträge von Fußball-Legenden und ein vielfältiges Fußball-Rahmenprogramm. Weitere Infos unter www.tagdertrinkhallen.dePressekontakt: Ruhr Tourismus GmbH, Nina Dolezych, Telefon: 0208/89959151, E-Mail: n.dolezych@ruhr-tourismus.de

Metropole Ruhr (idr). Eine Tüte "Schleckerzeug", zwei Bier oder einfach nur eine Plauder-Runde: Die Bude ist Kult-Treff und das wird auch 2018 an 50 Buden besonders gefeiert. Auswahlkriterien waren wieder Lage, Architektur, Platzangebot und Originalität der Kioske: Und anders als bei der Premiere 2016 konnte die Jury dieses Mal auch ihre Erfahrung in die Entscheidung einfließen lassen. Im Rahmen einer Pressekonferenz gab die Ruhr Tourismus GmbH (RTG) heute bekannt, welche 50 Buden am 25. August beim 2. Tag der Trinkhallen mit dabei sind und die Budenkultur in der Metropole Ruhr hochleben lassen. Unter den 50 Auserwählten sind Trinkhallen in 21 Städten und Kreisen im Ruhrgebiet - Duisburg (6), Essen (7) und Dortmund (6) stellen die größte Anzahl Programm-Buden.

Dabei sind etwa zu einem Drittel "alte Hasen", die schon beim 1. Tag der Trinkhallen von der Jury ausgewählt wurden und begeistert haben. Etwa die gleiche Anzahl Buden war 2016 in der Juryentscheidung nur knapp gescheitert und etwa ebenso viele sind "Newcomer", die auf Anhieb überzeugt haben.

Insgesamt verteilen sich die teilnehmenden Trinkhallen in diesem Jahr noch weiter über das Ruhrgebiet als 2016. Das ist gewünscht, denn das Fortbewegungsmittel der Wahl soll beim Tag der Trinkhallen 2018 das Fahrrad sein. Über das Radwegenetz des radrevier.ruhr können auch Buden am Rande des Ruhrgebiets, wie zum Beispiel in Kamp-Lintfort, Witten und Hamm und in den Kreisen Recklinghausen und Wesel angesteuert werden. Dazu entwickelt die RTG in Zusammenarbeit mit den Ortsgruppen des ADFC aktuell spezielle Fahrradrouten, die die Buden-Gäste lotsen. Auch geführte Touren sind in Planung.

Mit "Fußball" und "Filmbude" sorgen zwei neue Programmsparten für noch mehr Ruhrgebietsfeeling. An den Trinkhallen, die zur "Filmbude" werden, zeigt Interkultur Ruhr im Rahmen des Projekts "Schmelztiegel Ruhrgebiet – Alltag schreibt Geschichte" Familienfilme der 1950er bis 1980er Jahre, eingereicht von Bürgerinnen und Bürgern. Die Trinkhallen der Region sind und waren oftmals Treffpunkte in interkulturellen Quartieren: Sie sind also die perfekten Orte, um sich diesem elementaren Teil der Ruhrgebietsidentität zu widmen. Mit "Fußball" greift das Programm das Sportthema Nummer 1 der Menschen in der Region auf: Am 25. August erwartet die Gäste "anne Bude" unter anderem ein großes Fußball-Quiz, Lesungen und Vorträge von Fußball-Legenden und ein vielfältiges Fußball-Rahmenprogramm.

Weitere Infos unter www.tagdertrinkhallen.de

Pressekontakt: Ruhr Tourismus GmbH, Nina Dolezych, Telefon: 0208/89959151, E-Mail: n.dolezych@ruhr-tourismus.de

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