Gelsenkirchen.(idr). Ein "Wiedersehen mit Nesthäkchen" gibt es in Gelsenkirchen: Die gleichnamige Ausstellung des Heimatmuseums Berlin-Charlottenburg, die vom 4. Mai bis zum 11. Juni in der "Flora" zu Gast ist, zeichnet den Lebensweg und die Arbeit der "Nesthäkchen"-Autorin Else Ury nach und geht auf die Rezeptionsgeschichte ein. Zudem werden Ausgaben der verschiedenen Ury-Romane präsentiert.Mit dem "Nesthäkchen", einem Klassiker der Jugendliteratur, wuchsen mehrere Generationen von Mädchen auf. Urys Bücher sind interessante Quellen zur bürgerlichen Alltagswelt zu Beginn des Jahrhunderts. Die Schriftstellerin wurde 1943 als Jüdin in Auschwitz ermordet.
Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Wiltrud Apfeld, Telefon: 0209/169-9109, Fax: -9173
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Auf den Spuren von "Nesthäkchen"
Gelsenkirchen.(idr). Ein "Wiedersehen mit Nesthäkchen" gibt es in Gelsenkirchen: Die gleichnamige Ausstellung des Heimatmuseums Berlin-Charlottenburg, die vom 4. Mai bis zum 11. Juni in der "Flora" zu Gast ist, zeichnet den Lebensweg und die Arbeit der "Nesthäkchen"-Autorin Else Ury nach und geht auf die Rezeptionsgeschichte ein. Zudem werden Ausgaben der verschiedenen Ury-Romane präsentiert.Mit dem "Nesthäkchen", einem Klassiker der Jugendliteratur, wuchsen mehrere Generationen von Mädchen auf. Urys Bücher sind interessante Quellen zur bürgerlichen Alltagswelt zu Beginn des Jahrhunderts. Die Schriftstellerin wurde 1943 als Jüdin in Auschwitz ermordet.Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Wiltrud Apfeld, Telefon: 0209/169-9109, Fax: -9173