Auf Dorstener Hof wird aus Mist Energie - Biogasanlage verwertet natürliche Roh- und Reststoffe
|UmweltMetropole RuhrNRW
24.(idr). Dorsten (idr) Aus Mist mach Strom: Eine Biogasanlage liefert ab sofort auf einem Hof in Dorsten-Lembeck Energie. Bioabfälle, landwirtschaftliche Produkte und hofeigene Gülle werden zusammen mit Reststoffen aus der Rohstoff-Verpackungsherstellung in der Biogasanlage vergoren. Das dabei entstehende Methangas wird in einem Gasmotor in Strom und Wärme umgewandelt.
Die verbleibende Flüssigkeit ersetzt als hochwertiger Naturdünger teuren Mineraldünger. Aus der Überschusswärme, die normalerweise ungenutzt verpufft, wird in Lembeck Kälte zur Maschinenkühlung und zur Stallklimatisierung erzeugt.
Die Anlage, die in Zusammenarbeit mit dem Oberhausener Fraunhofer-Institut Umsicht entstand, ist ein Pilotprojekt des Landes Nordrhein-Westfalen. Gebaut wurde sie von der ENR, Energiegesellschaft nachwachsender Rohstoffe mbH. Die will die Erfahrungen auch an andere Landwirte weiter geben. Pressekontakt: Fraunhofer Institut Umsicht, Dipl.-Ing. Daniel Hölder, Telefon: 0208/8598-184; Dr.-Ing. Stephan Kabasci, Telefon: -164
24.(idr). Dorsten (idr) Aus Mist mach Strom: Eine Biogasanlage liefert ab sofort auf einem Hof in Dorsten-Lembeck Energie. Bioabfälle, landwirtschaftliche Produkte und hofeigene Gülle werden zusammen mit Reststoffen aus der Rohstoff-Verpackungsherstellung in der Biogasanlage vergoren. Das dabei entstehende Methangas wird in einem Gasmotor in Strom und Wärme umgewandelt.
Die verbleibende Flüssigkeit ersetzt als hochwertiger Naturdünger teuren Mineraldünger. Aus der Überschusswärme, die normalerweise ungenutzt verpufft, wird in Lembeck Kälte zur Maschinenkühlung und zur Stallklimatisierung erzeugt.
Die Anlage, die in Zusammenarbeit mit dem Oberhausener Fraunhofer-Institut Umsicht entstand, ist ein Pilotprojekt des Landes Nordrhein-Westfalen. Gebaut wurde sie von der ENR, Energiegesellschaft nachwachsender Rohstoffe mbH. Die will die Erfahrungen auch an andere Landwirte weiter geben.
Pressekontakt: Fraunhofer Institut Umsicht, Dipl.-Ing. Daniel Hölder, Telefon: 0208/8598-184; Dr.-Ing. Stephan Kabasci, Telefon: -164