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"auf ewig" - das Ja-Wort als Kunstinstallation

Gelsenkirchen.(idr). Am 15. September wird die Glashalle von Schloss Horst einen Monat lang dem "Traum in Weiß" künstlerisch näher treten. Eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart will der Künstler Hermann J. Kassel mit seiner Installation schlagen, das Kulturzentrum im Schloss in die Arbeitshistorie der Stadt einbinden: Kleidungsstücke, die Brautpaare im Standesamt von Schloss Horst getragen haben, werden in der Kuppel so arrangiert, dass sie an eine "Waschkaue" erinnern. Gekontert werden die so aufgezogenen Wäschestücke durch Säcke mit Emschersand, auf dem das Schloss gebaut ist. Dazu steht der Ton von "Ja-Worten" im Raum. Paare, die bis Anfang September dort heiraten, können sich überlegen, ob sie bereit sind, ihr Ja-Wort aufzeichnen zu lassen und/oder sich von ihrer Festgarderobe für circa zwei Monate zu trennen. Die Kleider werden versichert und im Rahmen der Kunstaktion mit normalen Kleiderbügeln in gut acht Metern Höhe in die Kuppel der Glashalle gehängt. Die Teilnehmer an der Kunstaktion erhalten ein vom Künstler handsigniertes Kunst-Poster von der Installation, auf Wunsch eine Namensnennung mit Foto an der Ausstellungstafel in der Halle und eine persönliche Einladung zur Ausstellungseröffnung.Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Referat Kultur, Bernd E. Becker, Telefon: 0209/169-9102, Fax: -9173

Gelsenkirchen.(idr). Am 15. September wird die Glashalle von Schloss Horst einen Monat lang dem "Traum in Weiß" künstlerisch näher treten. Eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart will der Künstler Hermann J. Kassel mit seiner Installation schlagen, das Kulturzentrum im Schloss in die Arbeitshistorie der Stadt einbinden: Kleidungsstücke, die Brautpaare im Standesamt von Schloss Horst getragen haben, werden in der Kuppel so arrangiert, dass sie an eine "Waschkaue" erinnern.

 

Gekontert werden die so aufgezogenen Wäschestücke durch Säcke mit Emschersand, auf dem das Schloss gebaut ist. Dazu steht der Ton von "Ja-Worten" im Raum. Paare, die bis Anfang September dort heiraten, können sich überlegen, ob sie bereit sind, ihr Ja-Wort aufzeichnen zu lassen und/oder sich von ihrer Festgarderobe für circa zwei Monate zu trennen. Die Kleider werden versichert und im Rahmen der Kunstaktion mit normalen Kleiderbügeln in gut acht Metern Höhe in die Kuppel der Glashalle gehängt.

 

Die Teilnehmer an der Kunstaktion erhalten ein vom Künstler handsigniertes Kunst-Poster von der Installation, auf Wunsch eine Namensnennung mit Foto an der Ausstellungstafel in der Halle und eine persönliche Einladung zur Ausstellungseröffnung.

Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Referat Kultur, Bernd E. Becker, Telefon: 0209/169-9102, Fax: -9173

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