Auf RVR-Radwegen unterwegs im Ruhrgebiet: die HOAG-Trasse
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Duisburg/Oberhausen (idr). Abseits des Straßenverkehrs verläuft die vom Regionalverband Ruhr (RVR) zum Rad- und Wanderweg umgebaute Bahntrasse der ehemaligen Hüttenwerke Oberhausen Aktien Gesellschaft (HOAG). Auf zwölf Kilometern führt sie von Duisburg-Walsum nach Oberhausen-Sterkrade. Typisches Symbol sind die 1,50 Meter großen Spielfiguren aus Beton an markanten Brücken und Tunneln.
Die Strecke verläuft weitgehend kreuzungsfrei. Dafür wurden auf der alten Trasse insgesamt 16 Brücken und Tunnel saniert. Mehr als zehn Auf- und Abgänge stellen die Anbindung an das städtische und überregionale Straßennetz sicher. Tafeln am Wegesrand informieren mit Fotos und Text über die ehemalige Nutzung der Wegetrasse als Güterzugstrecke.
Der RVR baute die HOAG-Trasse zwischen 2002 und 2007 um. Die Kosten beliefen sich auf sieben Millionen Euro. Das Land NRW und die Bezirksregierung Münster förderten das Projekt zu 90 Prozent. Weitere zehn Prozent waren Eigenmittel des RVR.
Infos: www.sommer.metropoleruhr.dePressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr
Duisburg/Oberhausen (idr). Abseits des Straßenverkehrs verläuft die vom Regionalverband Ruhr (RVR) zum Rad- und Wanderweg umgebaute Bahntrasse der ehemaligen Hüttenwerke Oberhausen Aktien Gesellschaft (HOAG). Auf zwölf Kilometern führt sie von Duisburg-Walsum nach Oberhausen-Sterkrade. Typisches Symbol sind die 1,50 Meter großen Spielfiguren aus Beton an markanten Brücken und Tunneln.
Die Strecke verläuft weitgehend kreuzungsfrei. Dafür wurden auf der alten Trasse insgesamt 16 Brücken und Tunnel saniert. Mehr als zehn Auf- und Abgänge stellen die Anbindung an das städtische und überregionale Straßennetz sicher. Tafeln am Wegesrand informieren mit Fotos und Text über die ehemalige Nutzung der Wegetrasse als Güterzugstrecke.
Der RVR baute die HOAG-Trasse zwischen 2002 und 2007 um. Die Kosten beliefen sich auf sieben Millionen Euro. Das Land NRW und die Bezirksregierung Münster förderten das Projekt zu 90 Prozent. Weitere zehn Prozent waren Eigenmittel des RVR.