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Auf RVR-Radwegen unterwegs im Ruhrgebiet: die Springorumtrasse

Bochum (idr). Die Metropole Ruhr lässt sich dank eines gut ausgebauten Radwegenetzes bestens auf zwei Rädern erkunden. Einen wichtigen Beitrag zum Streckenausbau leistet der Regionalverband Ruhr (RVR): Er hat zahlreiche ehemalige Bahntrassen zu beliebten Fuß- und Radwegen umgebaut. In den Sommerferien stellt der idr wöchentlich einen anderen RVR-Radweg vor. Den Auftakt macht die Springorumtrasse. Mit der zehn Kilomter langen Bahntrasse Springorum hat der RVR eine bedeutende Nord-Süd-Verbindung quer durch Bochum geschaffen. Die Strecke führt von Altenbochum bis zur Ruhr, wo sie Anschluss an den RuhrtalRadweg findet. Im Norden ist eine Anbindung an den künftigen Radschnellweg Ruhr (RS1) geplant. Dank der guten Anbindungen zur Innenstadt wird die Springorumtrasse nicht nur als radtouristischer, sondern auch als Alltagsradweg u.a. von Schülern und Pendlern intensiv genutzt. Daher ist die Strecke auf Teilstücken beleuchtet. Der Springorum-Radweg wird in vier Bauabschnitten erschlossen. Drei Abschnitte wurden bereits realisiert. 5,8 Millionen Euro flossen bislang in die Maßnahmen. In einem vierten Bauabschnitt plant der RVR, den weiteren Verlauf der Strecke bis ins Ruhrtal noch zu optimieren. Im Herbst 2018 startet die Maßnahme. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2019 geplant. Infos: www.sommer.metropoleruhr.dePressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Bochum (idr). Die Metropole Ruhr lässt sich dank eines gut ausgebauten Radwegenetzes bestens auf zwei Rädern erkunden. Einen wichtigen Beitrag zum Streckenausbau leistet der Regionalverband Ruhr (RVR): Er hat zahlreiche ehemalige Bahntrassen zu beliebten Fuß- und Radwegen umgebaut. In den Sommerferien stellt der idr wöchentlich einen anderen RVR-Radweg vor. Den Auftakt macht die Springorumtrasse.

Mit der zehn Kilomter langen Bahntrasse Springorum hat der RVR eine bedeutende Nord-Süd-Verbindung quer durch Bochum geschaffen. Die Strecke führt von Altenbochum bis zur Ruhr, wo sie Anschluss an den RuhrtalRadweg findet. Im Norden ist eine Anbindung an den künftigen Radschnellweg Ruhr (RS1) geplant. Dank der guten Anbindungen zur Innenstadt wird die Springorumtrasse nicht nur als radtouristischer, sondern auch als Alltagsradweg u.a. von Schülern und Pendlern intensiv genutzt. Daher ist die Strecke auf Teilstücken beleuchtet.

Der Springorum-Radweg wird in vier Bauabschnitten erschlossen. Drei Abschnitte wurden bereits realisiert. 5,8 Millionen Euro flossen bislang in die Maßnahmen. In einem vierten Bauabschnitt plant der RVR, den weiteren Verlauf der Strecke bis ins Ruhrtal noch zu optimieren. Im Herbst 2018 startet die Maßnahme. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2019 geplant.

Infos: www.sommer.metropoleruhr.de

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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