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Aufarbeitungsstudie des Bistums Essen wird in zehn Städten vorgestellt

Essen (idr). Das Bistum Essen präsentiert nach der Vorstellung der Aufarbeitungsstudie zu sexualisierter Gewalt nun die zentralen Ergebnisse in den Städten und Kreisen des Bistums. Vom 21. März (Bottrop) bis 20. April (Bochum) werden in zehn Kommunen zumeist des Ruhrgebiets Mitglieder der Bistumsleitung Stellung zu der Studie und den Empfehlungen beziehen.

 

Das Münchener Institut für Praxisforschung und Projektberatung hat seit 2020 im Auftrag des Bistums untersucht, welche strukturellen und systemischen Bedingungen sexualisierte Gewalt in der katholischen Kirche begünstigt haben und begünstigen. Mitte Februar wurde die Studie veröffentlicht.

 

Infos: https://www.bistum-essen.de

Pressekontakt: Bistum Essen, Cordula Spangenberg, Telefon: 0201/2204-596, E-Mail: cordula.spangenberg[at]bistum-essen.de

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