Aktuelles

Aufklärung für Ärzte: "Gesundheitliche Risiken durch Bioterrorismus"

Essen.(idr). Die Milzbrandanschläge in den USA haben auch in Europa für Angst gesorgt. Über "Gesundheitliche Risiken durch Bioterrorismus" können sich Ärzte morgen (6. Februar) im Universitätsklinikum Essen informieren. Die Organisatoren, die Medizinisch Wissenschaftliche Gesellschaft der Universität Essen und die Nordrhein-Westfälische Gesellschaft für Impfwesen und Tropenmedizin, klären dabei über potenzielle Erreger auf. Angesprochen werden u.a. Diagnostik und Prophylaxe der Pockeninfektion, das Krankheitsbild Milzbrand und Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitsdienstes bei Verdachtsfällen von Bioterrorismus.Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Prof. Dr. Michael Roggendorf, Telefon: 0201/723-3550

Essen.(idr). Die Milzbrandanschläge in den USA haben auch in Europa für Angst gesorgt. Über "Gesundheitliche Risiken durch Bioterrorismus" können sich Ärzte morgen (6. Februar) im Universitätsklinikum Essen informieren. Die Organisatoren, die Medizinisch Wissenschaftliche Gesellschaft der Universität Essen und die Nordrhein-Westfälische Gesellschaft für Impfwesen und Tropenmedizin, klären dabei über potenzielle Erreger auf.

 

Angesprochen werden u.a. Diagnostik und Prophylaxe der Pockeninfektion, das Krankheitsbild Milzbrand und Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitsdienstes bei Verdachtsfällen von Bioterrorismus.

Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Prof. Dr. Michael Roggendorf, Telefon: 0201/723-3550

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0