Dortmund.(idr). Seit fast tausend Jahren leben Juden in Westfalen. Ihre Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart beleuchtet die Dortmunder Ausstellung "Jüdisches Leben in Westfalen", ein Gemeinschaftsprojekt der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte. Im Mittelpunkt steht die Vielfalt jüdischer Geschichte: Juden in der Stadt und auf dem Land, jüdisches Bürgertum und jüdische Arbeiter, die zu Beginn des Jahrhunderts aus Osteuropa ins Ruhrgebiet einwanderten, sowie Bestrebungen nach Emanzipation. Originale Exponate und verschiedene Inszenierungen veranschaulichen auch, wie jüdische und regionale Traditionen verschmolzen. Begleitend zur Ausstellung (23. August bis 25. Oktober) wird eine Reihe von Lesungen und Vorträgen angeboten.Kirsten Menneken, Telefon: 0231/50-25233, Fax: -25384
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Ausstellung dokumentiert jüdisches Leben in Westfalen
Dortmund.(idr). Seit fast tausend Jahren leben Juden in Westfalen. Ihre Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart beleuchtet die Dortmunder Ausstellung "Jüdisches Leben in Westfalen", ein Gemeinschaftsprojekt der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte. Im Mittelpunkt steht die Vielfalt jüdischer Geschichte: Juden in der Stadt und auf dem Land, jüdisches Bürgertum und jüdische Arbeiter, die zu Beginn des Jahrhunderts aus Osteuropa ins Ruhrgebiet einwanderten, sowie Bestrebungen nach Emanzipation. Originale Exponate und verschiedene Inszenierungen veranschaulichen auch, wie jüdische und regionale Traditionen verschmolzen. Begleitend zur Ausstellung (23. August bis 25. Oktober) wird eine Reihe von Lesungen und Vorträgen angeboten.Kirsten Menneken, Telefon: 0231/50-25233, Fax: -25384Pressekontakt: