Ausstellung in Duisburg setzt Zeichen für Völkerverständigung und friedliches Miteinander
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Duisburg.(idr). Die Wanderausstellung "Fremde in Deutschland ‹ Deutsche in der Fremde" macht vom 4. November bis zum 24. Februar 2002 Halt im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg. In Schlaglichtern von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart zeigt die Ausstellung, dass Deutschland seit Jahrhunderten von Einwanderung, aber auch von Auswanderung geprägt ist.
Eine Sonderschau widmet sich anlässlich des 40. Jahrestages des deutsch-türkischen Abwerberabkommens der Immigration von Türken, die die deutsche Geschichte bis heute prägen. Begleitet wird "Fremde in Deutschland ‹ Deutsche in der Fremde" auch wieder von zahlreichen Sonderveranstaltungen.
Der Vorsitzende des PEN-Clubs, der Exil-Iraner Said, liest am Mittwoch, 28. November, 19.30 Uhr, aus seinem Buch "Landschaften einer fernen Mutter". Und Kinder können in zweitägigen Workshops in Rollenspielen lernen, wie es ist, sich fremd zu fühlen.Pressekontakt: Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg, Werner Pöhling, Telefon: 0203/283-2532, Fax: -4352
Duisburg.(idr). Die Wanderausstellung "Fremde in Deutschland ‹ Deutsche in der Fremde" macht vom 4. November bis zum 24. Februar 2002 Halt im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg. In Schlaglichtern von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart zeigt die Ausstellung, dass Deutschland seit Jahrhunderten von Einwanderung, aber auch von Auswanderung geprägt ist.
Eine Sonderschau widmet sich anlässlich des 40. Jahrestages des deutsch-türkischen Abwerberabkommens der Immigration von Türken, die die deutsche Geschichte bis heute prägen. Begleitet wird "Fremde in Deutschland ‹ Deutsche in der Fremde" auch wieder von zahlreichen Sonderveranstaltungen.
Der Vorsitzende des PEN-Clubs, der Exil-Iraner Said, liest am Mittwoch, 28. November, 19.30 Uhr, aus seinem Buch "Landschaften einer fernen Mutter". Und Kinder können in zweitägigen Workshops in Rollenspielen lernen, wie es ist, sich fremd zu fühlen.
Pressekontakt: Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg, Werner Pöhling, Telefon: 0203/283-2532, Fax: -4352