Aktuelles

Ausstellung "Woodland Sweden" im RVR-Haus präsentiert Beispiele für Bauen mit Holz

Essen (idr). Einen Einblick in den modernen Holzbau bietet die Ausstellung "Woodland Sweden", die gestern (16. April) in den Räumen des Regionalverbandes Ruhr (RVR), Kronprinzenstraße 6, in Essen eröffnet wurde. Die Schau des Schwedischen Instituts und des schwedischen Architektenverbands Sveriges Arkitekter zeigt die Möglichkeiten des modernen Holzbaus anhand beeindruckender Beispiele - wie dem achtstöckigen Wohnhaus "Strandparken" in Stockholm. Schweden und Deutschland verfügen durch ihre Erfahrung, ihre großen Waldflächen und ihre leistungsfähige, nachhaltige Forstwirtschaft über großes Potenzial für das Bauen mit Holz. Auch das soll die Ausstellung zeigen. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel begrüßt die Hinwendung zum Baustoff Holz: "Der wertvolle Rohstoff ist ein wichtiger Teil der regionalen Wertschöpfung in der Metropole Ruhr. Durch den Einsatz von Holz als Baustoff können Impulse für eine innovative Quartiersentwicklung in der Region gesetzt werden, da damit Aufstockungen und Renovierungsmaßnahmen zügiger umgesetzt werden könnten." Hinter der Präsentation in Essen stehen die Schwedische Botschaft in Deutschland, das NRW-Umweltministerium, der Regionalverband Ruhr und der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen. Der RVR ist der größte kommunale Waldbesitzer in NRW. Er pflegt und unterhält rund 16.000 Hektar Freiflächen einschließlich 14.500 Hektar Wald. Drunter sind große Erholungsräume wie die Haard und die Hohe Mark im Kreis Recklinghausen, die Üfter Mark im Kreis Wesel, die Kirchheller Heide in Bottrop oder der Emscherbruch in Gelsenkirchen. Infos zur Ausstellung: www.rvr.ruhrPressekontakt: RVR Ruhr Grün, Juliane Saebel, Telefon: 0201/2069-710, E-Mail: saebel@rvr.ruhr; NRW-Umweltministerium, E-Mail: presse@mulnv.nrw.de

Essen (idr). Einen Einblick in den modernen Holzbau bietet die Ausstellung "Woodland Sweden", die gestern (16. April) in den Räumen des Regionalverbandes Ruhr (RVR), Kronprinzenstraße 6, in Essen eröffnet wurde. Die Schau des Schwedischen Instituts und des schwedischen Architektenverbands Sveriges Arkitekter zeigt die Möglichkeiten des modernen Holzbaus anhand beeindruckender Beispiele - wie dem achtstöckigen Wohnhaus "Strandparken" in Stockholm.

Schweden und Deutschland verfügen durch ihre Erfahrung, ihre großen Waldflächen und ihre leistungsfähige, nachhaltige Forstwirtschaft über großes Potenzial für das Bauen mit Holz. Auch das soll die Ausstellung zeigen.

RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel begrüßt die Hinwendung zum Baustoff Holz: "Der wertvolle Rohstoff ist ein wichtiger Teil der regionalen Wertschöpfung in der Metropole Ruhr. Durch den Einsatz von Holz als Baustoff können Impulse für eine innovative Quartiersentwicklung in der Region gesetzt werden, da damit Aufstockungen und Renovierungsmaßnahmen zügiger umgesetzt werden könnten."

Hinter der Präsentation in Essen stehen die Schwedische Botschaft in Deutschland, das NRW-Umweltministerium, der Regionalverband Ruhr und der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen.

Der RVR ist der größte kommunale Waldbesitzer in NRW. Er pflegt und unterhält rund 16.000 Hektar Freiflächen einschließlich 14.500 Hektar Wald. Drunter sind große Erholungsräume wie die Haard und die Hohe Mark im Kreis Recklinghausen, die Üfter Mark im Kreis Wesel, die Kirchheller Heide in Bottrop oder der Emscherbruch in Gelsenkirchen.

Infos zur Ausstellung: www.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR Ruhr Grün, Juliane Saebel, Telefon: 0201/2069-710, E-Mail: saebel@rvr.ruhr; NRW-Umweltministerium, E-Mail: presse@mulnv.nrw.de

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0