Essen.(idr). Mit einer gemeinsamen Veranstaltung wollen die Stadt Essen und die jüdische Kulturgemeinde Essen an die Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 erinnern. In diesem Rahmen wird die Ausstellung "Juden in Polen" eröffnet. Sie lenkt den Blick auf die polnisch-jüdische Geschichte vom 11. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Rund 200 Fotos aus 80 Archiven sind eindrucksvoller Bestandteil der Ausstellung, die vom 11. November bis zum 9. Dezember in der Alten Synagoge an der Steeler Straße zu sehen ist.Pressekontakt: Alte Synagoge Essen, Telefon: 0201/88452-18, Fax: -25
Essen.(idr). Mit einer gemeinsamen Veranstaltung wollen die Stadt Essen und die jüdische Kulturgemeinde Essen an die Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 erinnern. In diesem Rahmen wird die Ausstellung "Juden in Polen" eröffnet. Sie lenkt den Blick auf die polnisch-jüdische Geschichte vom 11. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Rund 200 Fotos aus 80 Archiven sind eindrucksvoller Bestandteil der Ausstellung, die vom 11. November bis zum 9. Dezember in der Alten Synagoge an der Steeler Straße zu sehen ist.
Pressekontakt: Alte Synagoge Essen, Telefon: 0201/88452-18, Fax: -25
