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Ausstellung "Zeitspuren" kehrt zu den Anfängen Hamms zurück

Hamm.(idr). Ihren 775. Geburtstag feiert die Stadt Hamm in diesem Jahr. Grund genug, einen Blick auf die Anfänge zu werfen. Für die Ausstellung "Zeitspuren" hat das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm seine umfangreiche Sammlung mittelalterlicher Bestände systematisch gesichtet und für die Öffentlichkeit aufbereitet. Vom 18. November bis zum 17. Februar werden jetzt die Geschehnisse rund um die Gründung 1226 durch Graf Adolf von der Mark verfolgt. Im Mittelpunkt stehen die mittelalterlichen Burgen und Kirchenstandorte. Aus Kirchenschätzen und -archiven konnten Beispiele wertvoller sakraler Gegenstände zusammengetragen werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Leihgaben anderer Museen.Pressekontakt: Gustav-Lübcke-Museum, Telefon: 02381/17-5701, Fax: -2989

Hamm.(idr). Ihren 775. Geburtstag feiert die Stadt Hamm in diesem Jahr. Grund genug, einen Blick auf die Anfänge zu werfen. Für die Ausstellung "Zeitspuren" hat das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm seine umfangreiche Sammlung mittelalterlicher Bestände systematisch gesichtet und für die Öffentlichkeit aufbereitet.

 

Vom 18. November bis zum 17. Februar werden jetzt die Geschehnisse rund um die Gründung 1226 durch Graf Adolf von der Mark verfolgt. Im Mittelpunkt stehen die mittelalterlichen Burgen und Kirchenstandorte. Aus Kirchenschätzen und -archiven konnten Beispiele wertvoller sakraler Gegenstände zusammengetragen werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Leihgaben anderer Museen.

Pressekontakt: Gustav-Lübcke-Museum, Telefon: 02381/17-5701, Fax: -2989

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