Unna (idr). Mithilfe eines neuen Verfahrens konnte die Bauzeit für eine neue Brücke auf der A1 in Unna um neun Monate verkürzt werden. Die Brücke Afferder Weg wurde in knapp acht Monaten erstellt. Acht Millionen Euro hat das Bauwerk gekostet. Damit ist es teurer als in herkömmlicher Bauweise errichtete Brücken. Bei häufiger Anwendung soll das Verfahren aber günstiger werden.
Die Brücke Afferder Weg wurde aus angelieferten Halbfertigteilen zusammengesetzt. Neu ist, dass die sogenannte Kappe, das äußerste Bauteil der Brücke, nicht mit Hilfe einer Holzverschalung hergestellt wurde. Stattdessen wurde ein Stahlblech eingesetzt, das dauerhaft im Bauwerk verbleibt. Das Brückengeländer konnte bereits vor dem Einbau des Stahlblechs montiert werden. Dadurch sparte Straßen.NRW den An- und Abbau der Verschalung und das dafür notwendige Gerüst.
Infos: www.strassen.nrw.dePressekontakt: Straßen.NRW, Bernd A. Löchter, Telefon: 0209/3808-333, Markus Miglietti, Telefon 02381/912-330, E-Mail: kommunikation@strassen.nrw.de
Unna (idr). Mithilfe eines neuen Verfahrens konnte die Bauzeit für eine neue Brücke auf der A1 in Unna um neun Monate verkürzt werden. Die Brücke Afferder Weg wurde in knapp acht Monaten erstellt. Acht Millionen Euro hat das Bauwerk gekostet. Damit ist es teurer als in herkömmlicher Bauweise errichtete Brücken. Bei häufiger Anwendung soll das Verfahren aber günstiger werden.
Die Brücke Afferder Weg wurde aus angelieferten Halbfertigteilen zusammengesetzt. Neu ist, dass die sogenannte Kappe, das äußerste Bauteil der Brücke, nicht mit Hilfe einer Holzverschalung hergestellt wurde. Stattdessen wurde ein Stahlblech eingesetzt, das dauerhaft im Bauwerk verbleibt. Das Brückengeländer konnte bereits vor dem Einbau des Stahlblechs montiert werden. Dadurch sparte Straßen.NRW den An- und Abbau der Verschalung und das dafür notwendige Gerüst.