Badesaison an der Glör startet - Baumaßnahmen für mehr Attraktivität abgeschlossen
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Breckerfeld (idr). Pünktlich zum Beginn der Sommerferien in NRW startet nach dem Abschluss der Bauarbeiten die Badesaison an der Glörtalsperre. Die Geschäftsführung der Freizeitschwerpunkt Glör GmbH hat in Abstimmung mit den Behörden entschieden, den Badebetrieb unter Beachtung der Coronaschutz-Maßnahmen wieder zuzulassen. Zur Einhaltung der Hygienevorschriften und Abstandsregeln wird eigens für diese Badesaison ein separater Sanitärcontainer mit neun Einzelkabinen (WC mit Waschbecken) installiert. Hinweisschilder erinnern an die geltenden Regeln. Die Geschäftsführung appelliert an die Besucherinnen und Besucher, die neuen Regeln einzuhalten, damit dauerhaft ein reibungsloser Badebetrieb an der Glör möglich ist.
Ein von der Freizeitgesellschaft beauftragter Sicherheitsdienst kontrolliert regelmäßig die Situation vor Ort und die Einhaltung der Abstandsregeln. Auch die Städte Breckerfeld, Halver und die Gemeinde Schalksmühle werden mit ihren Ordnungsämtern entsprechende Kontrollen durchführen und Zuwiderhandlungen ahnden. Am Wochenende unterstützt zusätzlich die DLRG die Ordnungskräfte und wird den Badebetrieb an der Glör überwachen.
Die Gesellschaftervertreter von Regionalverband Ruhr (RVR), Ennepe-Ruhr-Kreis und Märkischem Kreis sowie aus den Städten Breckerfeld und Halver und aus der Gemeinde Schalksmühle haben sich vor dem Beginn des Badebetriebs die abgeschlossenen Arbeiten an der Badestelle der Talsperre angeschaut. Der Badestrand ist in den vergangenen Monaten neu modelliert und hergerichtet worden. Zudem wurde ein neuer Spielplatz geschaffen und neue Trimmgeräte wurden aufgestellt. Ermöglicht wurden die Baumaßnahmen durch 155.00 Euro eingeworbene Fördermitteln (LEADER und VITAL.NRW) und Mittel der Gesellschafter in Höhe von 400.000 Euro.
Gesperrt bleiben vorerst die Betonrampen als zusätzlicher Zugang zur Glör, da der Wasserspiegel der Talsperre noch nicht ausreichend hoch ist. Ein vollständiges Anstauen ist erst nach Abschluss der Staumauersanierung und bei ausreichenden Niederschlagsmengen möglich.
Infos unter www.gloer.dePressekontakt: Glör GmbH, Geschäftsführung, Wolfgang Flender, Telefon: 02336/932340, E-Mail: w.flender@en-kreis.de; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr
Breckerfeld (idr). Pünktlich zum Beginn der Sommerferien in NRW startet nach dem Abschluss der Bauarbeiten die Badesaison an der Glörtalsperre. Die Geschäftsführung der Freizeitschwerpunkt Glör GmbH hat in Abstimmung mit den Behörden entschieden, den Badebetrieb unter Beachtung der Coronaschutz-Maßnahmen wieder zuzulassen. Zur Einhaltung der Hygienevorschriften und Abstandsregeln wird eigens für diese Badesaison ein separater Sanitärcontainer mit neun Einzelkabinen (WC mit Waschbecken) installiert. Hinweisschilder erinnern an die geltenden Regeln. Die Geschäftsführung appelliert an die Besucherinnen und Besucher, die neuen Regeln einzuhalten, damit dauerhaft ein reibungsloser Badebetrieb an der Glör möglich ist.
Ein von der Freizeitgesellschaft beauftragter Sicherheitsdienst kontrolliert regelmäßig die Situation vor Ort und die Einhaltung der Abstandsregeln. Auch die Städte Breckerfeld, Halver und die Gemeinde Schalksmühle werden mit ihren Ordnungsämtern entsprechende Kontrollen durchführen und Zuwiderhandlungen ahnden. Am Wochenende unterstützt zusätzlich die DLRG die Ordnungskräfte und wird den Badebetrieb an der Glör überwachen.
Die Gesellschaftervertreter von Regionalverband Ruhr (RVR), Ennepe-Ruhr-Kreis und Märkischem Kreis sowie aus den Städten Breckerfeld und Halver und aus der Gemeinde Schalksmühle haben sich vor dem Beginn des Badebetriebs die abgeschlossenen Arbeiten an der Badestelle der Talsperre angeschaut. Der Badestrand ist in den vergangenen Monaten neu modelliert und hergerichtet worden. Zudem wurde ein neuer Spielplatz geschaffen und neue Trimmgeräte wurden aufgestellt. Ermöglicht wurden die Baumaßnahmen durch 155.00 Euro eingeworbene Fördermitteln (LEADER und VITAL.NRW) und Mittel der Gesellschafter in Höhe von 400.000 Euro.
Gesperrt bleiben vorerst die Betonrampen als zusätzlicher Zugang zur Glör, da der Wasserspiegel der Talsperre noch nicht ausreichend hoch ist. Ein vollständiges Anstauen ist erst nach Abschluss der Staumauersanierung und bei ausreichenden Niederschlagsmengen möglich.