Aktuelles

Bauarbeiten für neue Brücke Neuenkamp starten im Juni / Fertigstellung für Ende 2026 geplant

Duisburg (idr). Anfang Juni beginnen die Arbeiten zum Neubau der Rheinbrücke Neuenkamp bei Duisburg. Der Auftrag dafür und für den Ausbau eines Teilstücks der A 40 wurde jetzt vergeben. Mit einer Stützweite von 380 Metern wird die neue Rheinquerung Deutschlands längste Schrägseilbrücke. 2023 soll südlich neben der bestehenden Brücke das erste Teilbauwerk fertiggestellt sein. Der gesamte Verkehr wird dann vorübergehend über dieses neue Brückenbauwerk geleitet. Im Anschluss erfolgt der Abriss der Bestandsbrücke und an dieser Stelle der Neubau der zweiten Brücke. Die Fertigstellung der gesamten Brücke mit jeweils vier Fahrstreifen pro Fahrtrichtung ist für Ende 2026 vorgesehen. Die Kosten für den Ausbau der A 40 einschließlich Neubau der Rheinbrücke in Höhe von rund 500 Millionen Euro trägt der Bund. Den Zuschlag für die technische Federführung des Projekts hat der Essener Konzern Hochtief erhalten. Der Auftrag beinhaltet den Bau einer 802 Meter langen Schrägseilbrücke mit zwei Pylonen, die mit einem Abstand von 380 Metern errichtet werden. Das Projekt umfasst auch den Bau anschließender Autobahnabschnitte.Pressekontakt: NRW-Verkehrsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/3843-1019, E-Mail: malte.schindler@vm.nrw.de; DEGES, Telefon: 0211/913491-44, E-Mail: presse@deges.de, Hochtief, Konzernkommunkation, Dr. Bernd Pütter, Telefon: 0201/824-2610, E-Mail: presse@hochtief.de

Duisburg (idr). Anfang Juni beginnen die Arbeiten zum Neubau der Rheinbrücke Neuenkamp bei Duisburg. Der Auftrag dafür und für den Ausbau eines Teilstücks der A 40 wurde jetzt vergeben. Mit einer Stützweite von 380 Metern wird die neue Rheinquerung Deutschlands längste Schrägseilbrücke.

2023 soll südlich neben der bestehenden Brücke das erste Teilbauwerk fertiggestellt sein. Der gesamte Verkehr wird dann vorübergehend über dieses neue Brückenbauwerk geleitet. Im Anschluss erfolgt der Abriss der Bestandsbrücke und an dieser Stelle der Neubau der zweiten Brücke. Die Fertigstellung der gesamten Brücke mit jeweils vier Fahrstreifen pro Fahrtrichtung ist für Ende 2026 vorgesehen.

Die Kosten für den Ausbau der A 40 einschließlich Neubau der Rheinbrücke in Höhe von rund 500 Millionen Euro trägt der Bund.

Den Zuschlag für die technische Federführung des Projekts hat der Essener Konzern Hochtief erhalten. Der Auftrag beinhaltet den Bau einer 802 Meter langen Schrägseilbrücke mit zwei Pylonen, die mit einem Abstand von 380 Metern errichtet werden. Das Projekt umfasst auch den Bau anschließender Autobahnabschnitte.

Pressekontakt: NRW-Verkehrsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/3843-1019, E-Mail: malte.schindler@vm.nrw.de; DEGES, Telefon: 0211/913491-44, E-Mail: presse@deges.de, Hochtief, Konzernkommunkation, Dr. Bernd Pütter, Telefon: 0201/824-2610, E-Mail: presse@hochtief.de

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0