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Baukunstarchiv NRW in Dortmund geht an den Start

Dortmund (idr). Am kommenden Sonntag öffnet das neue Baukunstarchiv NRW in Dortmund seine Tore. Unter dem Motto "Eins, zwei, drei - Baukunstarchiv" stellen Gesellschafter, Kooperationspartner und Stadt das neue Haus der Baukultur der interessierten Öffentlichkeit vor. Die Eröffnungsausstellung präsentiert dazu ausgesuchte Werke aus der Sammlung, darunter Arbeiten prominenter NRW-Baumeister wie Josef Franke, Josef Paul Kleihues, Werner Ruhnau und Harald Deilmann. Das Archiv bewahrt Nachlässe einflussreicher und regional bedeutsamer Architekten und Ingenieure. Gesellschafter sind die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, die Stiftung Deutscher Architekten, die Ingenieurkammer-Bau NRW und der Förderverein für das Baukunstarchiv NRW. Als Kooperationspartner für die Baukulturforschung ist die TU Dortmund mit an Bord. Sie bringt ihr Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW (A:AI) ein. Einen Schwerpunkt wird die Industriekultur im Rahmen der Architektur- und Ingenieurbaukunst im Ruhrgebiet bilden. Dazu soll ein fachlicher Informationsort für die Route der Industriekultur geschaffen werden. Für das Archiv wurde das 1872 bis 1879 nach Plänen des Berliner Architekten Gustav Knoblauch errichtete Landesoberbergamt modernisiert. Zuletzt war hier das Museum am Ostwall untergebracht. Die Kosten lagen bei 3,5 Millionen Euro. Das Land NRW unterstützte den Umbau zu 80 Prozent mit Mitteln der Städtebauförderung. Infos unter www.aknw.dePressekontakt: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Presse und Kommunikation, Christof Rose, Telefon: 0211/4967-34, E-Mail: rose@aknw.de

Dortmund (idr). Am kommenden Sonntag öffnet das neue Baukunstarchiv NRW in Dortmund seine Tore. Unter dem Motto "Eins, zwei, drei - Baukunstarchiv" stellen Gesellschafter, Kooperationspartner und Stadt das neue Haus der Baukultur der interessierten Öffentlichkeit vor. Die Eröffnungsausstellung präsentiert dazu ausgesuchte Werke aus der Sammlung, darunter Arbeiten prominenter NRW-Baumeister wie Josef Franke, Josef Paul Kleihues, Werner Ruhnau und Harald Deilmann.

Das Archiv bewahrt Nachlässe einflussreicher und regional bedeutsamer Architekten und Ingenieure. Gesellschafter sind die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, die Stiftung Deutscher Architekten, die Ingenieurkammer-Bau NRW und der Förderverein für das Baukunstarchiv NRW. Als Kooperationspartner für die Baukulturforschung ist die TU Dortmund mit an Bord. Sie bringt ihr Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW (A:AI) ein.

Einen Schwerpunkt wird die Industriekultur im Rahmen der Architektur- und Ingenieurbaukunst im Ruhrgebiet bilden. Dazu soll ein fachlicher Informationsort für die Route der Industriekultur geschaffen werden.

Für das Archiv wurde das 1872 bis 1879 nach Plänen des Berliner Architekten Gustav Knoblauch errichtete Landesoberbergamt modernisiert. Zuletzt war hier das Museum am Ostwall untergebracht. Die Kosten lagen bei 3,5 Millionen Euro. Das Land NRW unterstützte den Umbau zu 80 Prozent mit Mitteln der Städtebauförderung.

Infos unter www.aknw.de

Pressekontakt: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Presse und Kommunikation, Christof Rose, Telefon: 0211/4967-34, E-Mail: rose@aknw.de

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