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Benchmarking-Projekt zeigt: Kliniken verlieren Millionen durch verspätete Abrechnungen

Gelsenkirchen.(idr). Erste Ergebnisse des Benchmarking-Projekts unter 40 Krankenhäusern in ganz Deutschland will das Seniorenwirtschaftszentrum Anfang Juli im Internet veröffentlichen. Bis dahin sollen die rund 45.000 Fragebögen für Mitarbeiter und Patienten ausgewertet sein. Schon jetzt lassen sich erste Schlussfolgerungen aus den Vergleichen und Optimierungsstrategien ziehen. Deutliche Verbesserungspotenziale sieht das Seniorenwirtschaftszentrum im Management der Krankenhäuser. Viele Gesundheitseinrichtungen verlören Millionenbeträge, weil sie Leistungen nicht vollständig oder zu spät abrechnen. Eine Budgetierung könnte hier Abhilfe schaffen. Das Projekt Benchmarking im Gesundheitswesen wird mit 2,5 Millionen Mark vom Bundesgesundheitsministerium gefördert. Ziel ist es, durch Patienten- und Mitarbeiterbefragungen, Vergleich der Betriebsdaten und nicht-medizinischen Arbeitsbereiche die Managementleistungen der einzelnen Einrichtungen zu verbessern. Dabei werden die Ergebnisse allen zur Verfügung gestellt, damit die Kliniken voneinander lernen können. Ab August können dann weitere Kliniken an dem Benchmarking-Projekt teilnehmen. Beteiligt sind Kliniken aus Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Anfang nächsten Jahres soll es losgehen. Informationen und aktuelle Daten können über das Internet (http://swz-net.de) abgerufen werden. Pressekontakt: IAT, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, Stephan von Bandemer, Telefon: -115, e-Mail: bandemer@iatge.de, Karin Scharfenorth Telefon: -163, e-Mail scharfenorth@iatge.de

Gelsenkirchen.(idr). Erste Ergebnisse des Benchmarking-Projekts unter 40 Krankenhäusern in ganz Deutschland will das Seniorenwirtschaftszentrum Anfang Juli im Internet veröffentlichen. Bis dahin sollen die rund 45.000 Fragebögen für Mitarbeiter und Patienten ausgewertet sein.

 

Schon jetzt lassen sich erste Schlussfolgerungen aus den Vergleichen und Optimierungsstrategien ziehen. Deutliche Verbesserungspotenziale sieht das Seniorenwirtschaftszentrum im Management der Krankenhäuser. Viele Gesundheitseinrichtungen verlören Millionenbeträge, weil sie Leistungen nicht vollständig oder zu spät abrechnen. Eine Budgetierung könnte hier Abhilfe schaffen.

 

Das Projekt Benchmarking im Gesundheitswesen wird mit 2,5 Millionen Mark vom Bundesgesundheitsministerium gefördert. Ziel ist es, durch Patienten- und Mitarbeiterbefragungen, Vergleich der Betriebsdaten und nicht-medizinischen Arbeitsbereiche die Managementleistungen der einzelnen Einrichtungen zu verbessern. Dabei werden die Ergebnisse allen zur Verfügung gestellt, damit die Kliniken voneinander lernen können.

 

Ab August können dann weitere Kliniken an dem Benchmarking-Projekt teilnehmen.

 

Beteiligt sind Kliniken aus Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Anfang nächsten Jahres soll es losgehen. Informationen und aktuelle Daten können über das Internet (http://swz-net.de) abgerufen werden.

Pressekontakt: IAT, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, Stephan von Bandemer, Telefon: -115, e-Mail: bandemer[at]iatge.de, Karin Scharfenorth Telefon: -163, e-Mail scharfenorth[at]iatge.de

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