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Bergkamen, Lünen und der Kreis Recklinghausen werden neue Gesellschafter der IGA Metropole Ruhr gGmbH

Essen (idr). Die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH wird auf breitere Füße gestellt: Neben dem Regionalverband Ruhr (RVR), Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen sowie der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) haben heute (9. Oktober) die Städte Bergkamen, Lünen und der Kreis Recklinghausen den Gesellschaftsvertrag unterzeichnet. Die Gesellschaft plant und realisiert die Internationale Gartenausstellung im Ruhrgebiet. Die Realisierung erfolgt auf drei Ebenen: Die "Zukunftsgärten" in Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Bergkamen/Lünen und Emscherland im Kreis Recklinghausen fungieren auf der ersten Ebene als Hauptinvestitions- und Haupteventstandorte. Auf der zweiten Ebene "Unsere Gärten" werden kommunale Projekte umgesetzt und die schönsten vorhandenen Parks und Gärten in der Region präsentiert. Die vielen nachbarschaftlichen Grüninitiativen von Menschen aus dem Ruhrgebiet wie Urban-Gardening-Projekte erhalten auf der dritten Ebene "Mein Garten" ein Forum. Die fünf Zukunftsgärten sind tragende Säulen der IGA Metropole Ruhr 2027. Mit Bergkamen, Lünen und dem Kreis Recklinghausen als Projektträger und jetzt auch als Gesellschafter verstärkt die IGA Metropole Ruhr gGmbH ihre regionalen Aktivitäten. "Gemeinsam wollen wir neue gesunde und digital vernetzte Quartiere schaffen und eine Städtelandschaft gestalten, die die Natur bis vor die Haustür holt. Das bedeutet noch mehr Lebensqualität im Ruhrgebiet", bekräftigt Nina Frense, Geschäftsführerin der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH und Beigeordnete Umwelt und Grüne Infrastruktur beim RVR. "Innovative Mobilitätslösungen sollen die Standorte untereinander vernetzen und so kurze Wege in die neuen Parks und Gärten gewährleisten." Der Gesellschafterkreis setzt sich zurzeit aus acht Vertreterinnen und Vertretern des RVR, vier aus den Reihen der Deutschen Bundesgartenschau Gesellschaft mbH und jeweils einer oder einem aus den Städten Dortmund, Duisburg und Gelsenkirchen zusammen. Durch die Erweiterung sind nun auch Bergkamen und Lünen sowie der Kreis Recklinghausen mit einer Stimme vertreten. Die IGA Metropole Ruhr 2027 wird die erste dezentrale Internationale Gartenausstellung. Sie wird organisiert durch die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH als Durchführungsgesellschaft, dem RVR als Regionalinstitution für die Metropole Ruhr sowie den Kommunen und Kreisen als Projektträger. Eine enge Kooperation besteht mit dem Land Nordrhein-Westfalen, Emschergenossenschaft/Lippeverband und vielen weiteren Partnern. Weitere Infos unter www.iga2027.ruhr HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Ein Foto der Vertragsunterzeichnung finden Sie ab ca. 14 Uhr unter www.presse.rvr.ruhr.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Essen (idr). Die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH wird auf breitere Füße gestellt: Neben dem Regionalverband Ruhr (RVR), Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen sowie der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) haben heute (9. Oktober) die Städte Bergkamen, Lünen und der Kreis Recklinghausen den Gesellschaftsvertrag unterzeichnet. Die Gesellschaft plant und realisiert die Internationale Gartenausstellung im Ruhrgebiet.

Die Realisierung erfolgt auf drei Ebenen: Die "Zukunftsgärten" in Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Bergkamen/Lünen und Emscherland im Kreis Recklinghausen fungieren auf der ersten Ebene als Hauptinvestitions- und Haupteventstandorte. Auf der zweiten Ebene "Unsere Gärten" werden kommunale Projekte umgesetzt und die schönsten vorhandenen Parks und Gärten in der Region präsentiert. Die vielen nachbarschaftlichen Grüninitiativen von Menschen aus dem Ruhrgebiet wie Urban-Gardening-Projekte erhalten auf der dritten Ebene "Mein Garten" ein Forum.

Die fünf Zukunftsgärten sind tragende Säulen der IGA Metropole Ruhr 2027. Mit Bergkamen, Lünen und dem Kreis Recklinghausen als Projektträger und jetzt auch als Gesellschafter verstärkt die IGA Metropole Ruhr gGmbH ihre regionalen Aktivitäten. "Gemeinsam wollen wir neue gesunde und digital vernetzte Quartiere schaffen und eine Städtelandschaft gestalten, die die Natur bis vor die Haustür holt. Das bedeutet noch mehr Lebensqualität im Ruhrgebiet", bekräftigt Nina Frense, Geschäftsführerin der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH und Beigeordnete Umwelt und Grüne Infrastruktur beim RVR. "Innovative Mobilitätslösungen sollen die Standorte untereinander vernetzen und so kurze Wege in die neuen Parks und Gärten gewährleisten."

Der Gesellschafterkreis setzt sich zurzeit aus acht Vertreterinnen und Vertretern des RVR, vier aus den Reihen der Deutschen Bundesgartenschau Gesellschaft mbH und jeweils einer oder einem aus den Städten Dortmund, Duisburg und Gelsenkirchen zusammen. Durch die Erweiterung sind nun auch Bergkamen und Lünen sowie der Kreis Recklinghausen mit einer Stimme vertreten.

Die IGA Metropole Ruhr 2027 wird die erste dezentrale Internationale Gartenausstellung. Sie wird organisiert durch die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH als Durchführungsgesellschaft, dem RVR als Regionalinstitution für die Metropole Ruhr sowie den Kommunen und Kreisen als Projektträger. Eine enge Kooperation besteht mit dem Land Nordrhein-Westfalen, Emschergenossenschaft/Lippeverband und vielen weiteren Partnern.

Weitere Infos unter www.iga2027.ruhr

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Ein Foto der Vertragsunterzeichnung finden Sie ab ca. 14 Uhr unter www.presse.rvr.ruhr.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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