Bochum.(idr). Mit dem Spatenstich begannen jetzt die Bauarbeiten zum neuen Pathologie-Gebäude auf dem Gelände der Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannsheil, dem Klinikum der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Das neue Gebäude soll Ende 2003 bezugsfertig sein. Die Baukosten betragen 24 Millionen Mark, auf fünf Etagen werden 3.200 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung stehen.
Neben Labor- und Büroräumen wird in den Neubau auch ein Hörsaal mit 150 Plätzen integriert. Das bisherige Institutsgebäude wird künftig als Bibliothek und zur Forschung genutzt. Mit der neuen Pathologie soll die Verbindung Bergmannsheil und RUB wirtschaftlich und wissenschaftlich effektiver gestaltbar sein. Ein entsprechendes Kooperationsabkommen soll im Januar abgeschlossen werden. Damit will man auch die Bedeutung Bochums und des Ruhrgebiets als Medizinstandort ausbauen.Pressekontakt: RUB, Dr. Thorsten Wiethege, Telefon: 0234/302-6792, Fax: -6671, E-Mail: thorsten.wiethege@ruhr-uni-bochum.de
Bochum.(idr). Mit dem Spatenstich begannen jetzt die Bauarbeiten zum neuen Pathologie-Gebäude auf dem Gelände der Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannsheil, dem Klinikum der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Das neue Gebäude soll Ende 2003 bezugsfertig sein. Die Baukosten betragen 24 Millionen Mark, auf fünf Etagen werden 3.200 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung stehen.
Neben Labor- und Büroräumen wird in den Neubau auch ein Hörsaal mit 150 Plätzen integriert. Das bisherige Institutsgebäude wird künftig als Bibliothek und zur Forschung genutzt. Mit der neuen Pathologie soll die Verbindung Bergmannsheil und RUB wirtschaftlich und wissenschaftlich effektiver gestaltbar sein. Ein entsprechendes Kooperationsabkommen soll im Januar abgeschlossen werden. Damit will man auch die Bedeutung Bochums und des Ruhrgebiets als Medizinstandort ausbauen.