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Bergmannsheil eröffnet neues Bettenhaus mit moderner Empfangshalle

Bochum (idr). Das Universitätsklinikum Bergmannsheil hat sein neues Bettenhaus eröffnet. Seit 2009 liefen die Arbeiten für den Neubau in zwei Bauabschnitten. Jetzt bietet das siebengeschossige Gebäude zwei Intensivstationen für chirurgische und brandverletzte Patienten, drei chirurgische Pflegestationen, eine plastisch-chirurgische Pflegestation und eine Station für die spezielle Rehabilitation von Patienten der gesetzlichen Unfallversicherung, Forschungslabore, das Krankenhauslabor und eine neue Bettenzentrale. Insgesamt stehen 222 Bettenstellplätze zur Verfügung. Außerdem gibt es in der neuen Eingangshalle ein Café. Ein Ersatzbettenhaus mit 115 Betten ist noch im Bau. Die Neubauten ersetzen die Kapazitäten, die durch den Brand des Bettenhauses im Herbst 2016 verloren gegangen sind. Die Baukosten für das Gesamtprojekt belaufen sich auf rund 150 Millionen Euro, die von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und dem Bergmannsheil getragen werden. Weitere Informationen: www.bergmannsheil.dePressekontakt: Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Stabsstelle Unternehmenskommunikation, Robin Jopp, Telefon: 0234/302-6125, E-Mail: robin.jopp@bergmannsheil.de

Bochum (idr). Das Universitätsklinikum Bergmannsheil hat sein neues Bettenhaus eröffnet. Seit 2009 liefen die Arbeiten für den Neubau in zwei Bauabschnitten. Jetzt bietet das siebengeschossige Gebäude zwei Intensivstationen für chirurgische und brandverletzte Patienten, drei chirurgische Pflegestationen, eine plastisch-chirurgische Pflegestation und eine Station für die spezielle Rehabilitation von Patienten der gesetzlichen Unfallversicherung, Forschungslabore, das Krankenhauslabor und eine neue Bettenzentrale. Insgesamt stehen 222 Bettenstellplätze zur Verfügung. Außerdem gibt es in der neuen Eingangshalle ein Café.

Ein Ersatzbettenhaus mit 115 Betten ist noch im Bau.

Die Neubauten ersetzen die Kapazitäten, die durch den Brand des Bettenhauses im Herbst 2016 verloren gegangen sind. Die Baukosten für das Gesamtprojekt belaufen sich auf rund 150 Millionen Euro, die von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und dem Bergmannsheil getragen werden.

Weitere Informationen: www.bergmannsheil.de

Pressekontakt: Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Stabsstelle Unternehmenskommunikation, Robin Jopp, Telefon: 0234/302-6125, E-Mail: robin.jopp@bergmannsheil.de

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