Bergmannsküche und Kiosk auf dem Kirmesplatz: Ausstellung beleuchtet Vergangenheit und Zukunft des Reviers
|VermischtesMetropole RuhrNRWHerne
Herne.(idr). Gleich ein komplett eingerichtetes Museumszimmer wechselt für den 9. Deutschen Bergmannstag (31. August bis 3. September) in Herne seinen Standort. Die Bergmannsküche aus dem Herner Heimat- und Naturkundemuseum wird für die Ausstellung "Strukturwandel des Ruhrgebiets" Stück für Stück auf den Cranger Kirmesplatz verlegt. Auch eine nostalgische Trinkhalle wird hier ihren Platz finden.
Die Ausstellung widmet sich auf 3.200 Quadratmetern in vier Themenschwerpunkten der Geschichte und der Entwicklung des Reviers. Gezeigt werden die Geschichte des Bergbaus in Herne, die aktuelle Lage des Bergbaus, Industriekultur und Tourismus sowie erneuerbare Energien. Mehr als 30 Aussteller, vom Herner Stadtarchiv über die Ruhrgebiet Tourismus GmbH bis hin zur Landesinitiative Zukunftsenergien - beteiligen sich an der Ausstellung.
So reihen sich Relikte des Bergbaus wie Grubenlampen und Knappenportraits an Symbole des Strukturwandels wie Solarschmuck und virtuelle Grubenfahrten.
Zum Deutschen Bergmannstag mit der weltgrößten Bergparade erwartet die Stadt rund 5.000 Knappen aus dem In- und Ausland sowie hunderttausende Besucher.Pressekontakt: Stadt Herne, Presseamt, Telefon: 02323/16-2733, Fax: -2583
Herne.(idr). Gleich ein komplett eingerichtetes Museumszimmer wechselt für den 9. Deutschen Bergmannstag (31. August bis 3. September) in Herne seinen Standort. Die Bergmannsküche aus dem Herner Heimat- und Naturkundemuseum wird für die Ausstellung "Strukturwandel des Ruhrgebiets" Stück für Stück auf den Cranger Kirmesplatz verlegt. Auch eine nostalgische Trinkhalle wird hier ihren Platz finden.
Die Ausstellung widmet sich auf 3.200 Quadratmetern in vier Themenschwerpunkten der Geschichte und der Entwicklung des Reviers. Gezeigt werden die Geschichte des Bergbaus in Herne, die aktuelle Lage des Bergbaus, Industriekultur und Tourismus sowie erneuerbare Energien. Mehr als 30 Aussteller, vom Herner Stadtarchiv über die Ruhrgebiet Tourismus GmbH bis hin zur Landesinitiative Zukunftsenergien - beteiligen sich an der Ausstellung.
So reihen sich Relikte des Bergbaus wie Grubenlampen und Knappenportraits an Symbole des Strukturwandels wie Solarschmuck und virtuelle Grubenfahrten.
Zum Deutschen Bergmannstag mit der weltgrößten Bergparade erwartet die Stadt rund 5.000 Knappen aus dem In- und Ausland sowie hunderttausende Besucher.
Pressekontakt: Stadt Herne, Presseamt, Telefon: 02323/16-2733, Fax: -2583