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BGZ-Forschungsprojekt: Umfangreiche Untersuchung bestrahlter Brennstäbe gestartet

Essen (idr). Ist die sichere Zwischenlagerung von Brennstäben in Kernkraftwerken langfristig gewährleistet? Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts untersucht die Essener BGZ - Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH das Verhalten von Brennstäben. Ziel ist es, die sichere Zwischenlagerung auch über den bisher genehmigten Zeitraum nachzuweisen. Die Aufbewahrungsgenehmigungen für die Zwischenlager der BGZ sind auf 40 Jahre befristet und laufen ab 2034 sukzessive aus.

 

Dazu werden in den kommenden Jahren eine Vielzahl bestrahlter Brennstäbe in Laboren der Firma Studsvik in Schweden analysiert. Auch Brennstäbe aus dem Leistungsbetrieb deutscher Kernkraftwerke, unter anderem aus dem KKW Emsland, werden analysiert.

 

Weitere Informationen: bgz.de/forschungsprogramm

Pressekontakt: BGZ, Hendrik Kranert-Rydzy, Telefon: 0201/2796-0, E-Mail: hendrik.kranert[at]bgz.de

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