Ruhrgebiet.(idr). Während "grüne Biotechnologie", also Anwendungen für die Agrarwirtschaft, im Ruhrgebiet vergleichsweise selten zu finden sind, ist die so genannte "graue" Biotechnologie, also der Einsatz von mikrobiologischen Verfahren für Aufgaben im Umweltschutz, mehrfach vertreten.
So entwickelt beispielsweise die Deutsche Montan Technologie GmbH, Essen, Anwendungen zur Reinigung von Wasser, Böden oder Abfällen. Das Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT kümmert sich um mikrobiolgische Verfahren unter anderem zur Kompostierung oder zum Abbau von Lederresten. Im Fachbereich Chemietechnik an der Universität Dortmund werden unter anderem auch biologische Verfahren zur Abluftreinigung entwickelt.
Ein Großteil der Forschungsaktivitäten konzentriert sich im Ruhrgebiet konform zur bundesweiten Branchenausrichtung - auf die "rote" Biotechnologie. Rund um medizinische Fragen beispielsweise ist die Uniklinik Essen in der Tumorforschung und Genetikforschung aktiv.
An der Universität Witten/Herdecke erforscht unter anderem das Institut für Neurobiochemie Fragen der Proteinchemie, und viele Projekte am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie, Dortmund, tragen dazu bei, die Grundlagen von Krebs, viralen Infektionen und Stoffwechselkrankheiten zu verstehen. Pressekontakt: DMT GmbH, Dr. Frank Pfeifer, Telefon: 0201/172-1413, Fax: -1283, Dr. Dipl.-Ing. Achim Loewen, Telefon: 0208/8598-142, Fax: -290, E-Mail: info@umsicht.fhg.de; Uni Dortmund, Prof. Dr.-Ing. Udo Werner, Telefon: 0231/755-2326, E-Mail: werner@asterix.chemietechnik.uni-dortmund.de; Universität Essen, Monika Rögge, Telefon: 0201/183-2085, E-Mail: pressestelle@uni-essen.de; Max-Planck-Institut, Dr. Theo Plesser, Telefon: 0231/133-2500, Fax: -21599
Ruhrgebiet.(idr). Während "grüne Biotechnologie", also Anwendungen für die Agrarwirtschaft, im Ruhrgebiet vergleichsweise selten zu finden sind, ist die so genannte "graue" Biotechnologie, also der Einsatz von mikrobiologischen Verfahren für Aufgaben im Umweltschutz, mehrfach vertreten.
So entwickelt beispielsweise die Deutsche Montan Technologie GmbH, Essen, Anwendungen zur Reinigung von Wasser, Böden oder Abfällen. Das Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT kümmert sich um mikrobiolgische Verfahren unter anderem zur Kompostierung oder zum Abbau von Lederresten. Im Fachbereich Chemietechnik an der Universität Dortmund werden unter anderem auch biologische Verfahren zur Abluftreinigung entwickelt.
Ein Großteil der Forschungsaktivitäten konzentriert sich im Ruhrgebiet konform zur bundesweiten Branchenausrichtung - auf die "rote" Biotechnologie. Rund um medizinische Fragen beispielsweise ist die Uniklinik Essen in der Tumorforschung und Genetikforschung aktiv.
An der Universität Witten/Herdecke erforscht unter anderem das Institut für Neurobiochemie Fragen der Proteinchemie, und viele Projekte am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie, Dortmund, tragen dazu bei, die Grundlagen von Krebs, viralen Infektionen und Stoffwechselkrankheiten zu verstehen.
Pressekontakt: DMT GmbH, Dr. Frank Pfeifer, Telefon: 0201/172-1413, Fax: -1283, Dr. Dipl.-Ing. Achim Loewen, Telefon: 0208/8598-142, Fax: -290, E-Mail: info[at]umsicht.fhg.de; Uni Dortmund, Prof. Dr.-Ing. Udo Werner, Telefon: 0231/755-2326, E-Mail: werner[at]asterix.chemietechnik.uni-dortmund.de; Universität Essen, Monika Rögge, Telefon: 0201/183-2085, E-Mail: pressestelle[at]uni-essen.de; Max-Planck-Institut, Dr. Theo Plesser, Telefon: 0231/133-2500, Fax: -21599