Bistum Essen sucht Mitarbeiter für Mobbing-Hotline
|VermischtesMetropole RuhrEssen
Düsseldorf/Essen.(idr). Ehrenamtliche Mitarbeiter für die erste Hilfe bei Mobbing sucht das Bistum Essen. Das Bistum beteiligt sich gemeinsam mit der Evangelischen Kirche im Rheinland, der AOK im Rheinland, dem Bistum Aachen und dem Bürgercenter des Landes "C@ll NRW" an der landesweiten "MobbingLine". Unter der Hotline 0180/3100113 können Arbeitnehmer montags bis donnerstags, 17 bis 20 Uhr, den Beratern ihr Herz ausschütten. Initiiert wurde das Projekt vom Land.
Nach den ersten Gesprächen leiten die Mitarbeiter die Betroffenen an kooperierende Ärzte, Psychologen oder Juristen weiter. Bisher sitzen für das Bistum Essen drei Hauptamtliche und zwei Ehrenamtliche am Telefon. Pressekontakt: Bistum Essen, Berthold Rose, Telefon: 0201/2204-259; Pressestelle, Ulrich Lota, Telefon: -266, Fax: -507
Düsseldorf/Essen.(idr). Ehrenamtliche Mitarbeiter für die erste Hilfe bei Mobbing sucht das Bistum Essen. Das Bistum beteiligt sich gemeinsam mit der Evangelischen Kirche im Rheinland, der AOK im Rheinland, dem Bistum Aachen und dem Bürgercenter des Landes "C@ll NRW" an der landesweiten "MobbingLine". Unter der Hotline 0180/3100113 können Arbeitnehmer montags bis donnerstags, 17 bis 20 Uhr, den Beratern ihr Herz ausschütten. Initiiert wurde das Projekt vom Land.
Nach den ersten Gesprächen leiten die Mitarbeiter die Betroffenen an kooperierende Ärzte, Psychologen oder Juristen weiter. Bisher sitzen für das Bistum Essen drei Hauptamtliche und zwei Ehrenamtliche am Telefon.