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Bochum erhält Förderbescheid vom Land für Radschnellweg Ruhr

Bochum (idr). Als dritte Stadt in der Metropole Ruhr beginnt Bochum mit dem Bau des Radschnellweges Ruhr (RS1). Für den rund 900 Meter langen Abschnitt "Grüner Rahmen" im Stadtteil Stahlhausen hat das NRW-Verkehrsministerium jetzt einen Förderbescheid in Höhe von 1,7 Millionen Euro ausgestellt. Die Kosten für die Realisierung der Teilstrecke sind mit 2,3 Millionen Euro veranschlagt. Mit den Baumaßnahmen, die 18 bis 24 Monate dauern sollen, wird im vierten Quartal begonnen. Das Projekt wird jetzt im Zuge der Umnutzung der ehemaligen Industriebrache „Untere Stahlindustrie“ umgesetzt. Insgesamt wird der RS 1 auf einer Strecke von circa 17 km das Bochumer Stadtgebiet durchqueren. Der RS1 wird im Endausbau auf gut 100 Kilometern zehn Städte zwischen Duisburg und Hamm miteinander verbinden. Bauträger ist Straßen.NRW; das erste Teilstück des Radschnellweges Ruhr zwischen Essen und Mülheim hat der Regionalverband Ruhr (RVR) bereits Ende 2015 fertiggestellt. Straßen.NRW bereitet derzeit Planungsvereinbarungen für mehrere Abschnitte des RS1 vor.Pressekontakt: NRW-Verkehrsministerium, Pressestelle, Bernhard Meier, Telefon: 0211/3843-1013, E-Mail: bernhard.meier@vm.nrw.de; Stadt Bochum, Peter van Dyk, Telefon: 0234/910-3078, E-Mail: PvanDyk@bochum.de

Bochum (idr). Als dritte Stadt in der Metropole Ruhr beginnt Bochum mit dem Bau des Radschnellweges Ruhr (RS1). Für den rund 900 Meter langen Abschnitt "Grüner Rahmen" im Stadtteil Stahlhausen hat das NRW-Verkehrsministerium jetzt einen Förderbescheid in Höhe von 1,7 Millionen Euro ausgestellt. Die Kosten für die Realisierung der Teilstrecke sind mit 2,3 Millionen Euro veranschlagt.

Mit den Baumaßnahmen, die 18 bis 24 Monate dauern sollen, wird im vierten Quartal begonnen. Das Projekt wird jetzt im Zuge der Umnutzung der ehemaligen Industriebrache „Untere Stahlindustrie“ umgesetzt. Insgesamt wird der RS 1 auf einer Strecke von circa 17 km das Bochumer Stadtgebiet durchqueren.

Der RS1 wird im Endausbau auf gut 100 Kilometern zehn Städte zwischen Duisburg und Hamm miteinander verbinden. Bauträger ist Straßen.NRW; das erste Teilstück des Radschnellweges Ruhr zwischen Essen und Mülheim hat der Regionalverband Ruhr (RVR) bereits Ende 2015 fertiggestellt. Straßen.NRW bereitet derzeit Planungsvereinbarungen für mehrere Abschnitte des RS1 vor.

Pressekontakt: NRW-Verkehrsministerium, Pressestelle, Bernhard Meier, Telefon: 0211/3843-1013, E-Mail: bernhard.meier@vm.nrw.de; Stadt Bochum, Peter van Dyk, Telefon: 0234/910-3078, E-Mail: PvanDyk@bochum.de

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