Bochum wird Modellstadt für die "Aktion Psychisch Kranke"
|Metropole RuhrNRWBochum
Bochum.(idr). Hilfsangebote für psychisch Kranke sollen stärker auf die Betroffenen eingehen. Zu diesem Zweck hat das NRW-Gesundheitsministerium den Modellversuch "Aktion Psychisch Kranke " (APK) gestartet, an dem sich auch die Stadt Bochum beteiligt. Ziel der heute (17. September) unterzeichneten Vereinbarung ist es, durch Vernetzung und Kooperation unterschiedlicher Angebote die bedarfsgerechte Versorgung aller psychisch Kranken sicherzustellen.
Unter der wissenschaftlich-fachlichen Beratung der "Aktion Psychisch Kranke" soll gemeinsam mit den Klienten und unter Einbeziehung des gesamten Umfeldes die individuelle Hilfestellung verbessert und aufgebaut werden. Alle beteiligten Bochumer Dienste und Einrichtungen für psychisch Kranke haben sich auf gemeinsame Ziele geeinigt. Die Basis dafür ist vorhanden: Bochum ist in der ambulanten psychiatrischen Versorgung in drei Sektoren aufgeteilt, die sich an kommunalen Grenzen orientieren.
In jedem dieser Sektoren gibt es ein multiprofessionell besetztes Team des Sozialpsychiatrischen Dienstes, einen Fachdienst für Betreutes Wohnen, eine Kontaktstelle für psychisch Kranke, Arbeits- und Beschäftigungsangebote und in zwei der drei Regionen eine Tagesstätte. Unter den Mitarbeitern dieser Dienste findet ein wöchentlicher Erfahrungsaustausch statt. Auch die psychiatrischen Versorgungskliniken sind regelmäßig bei diesen Treffen vertreten.Pressekontakt: Stadt Bochum, Tanja Wißing, Telefon: 0234/910-3081, Fax: 16111
Bochum.(idr). Hilfsangebote für psychisch Kranke sollen stärker auf die Betroffenen eingehen. Zu diesem Zweck hat das NRW-Gesundheitsministerium den Modellversuch "Aktion Psychisch Kranke " (APK) gestartet, an dem sich auch die Stadt Bochum beteiligt. Ziel der heute (17. September) unterzeichneten Vereinbarung ist es, durch Vernetzung und Kooperation unterschiedlicher Angebote die bedarfsgerechte Versorgung aller psychisch Kranken sicherzustellen.
Unter der wissenschaftlich-fachlichen Beratung der "Aktion Psychisch Kranke" soll gemeinsam mit den Klienten und unter Einbeziehung des gesamten Umfeldes die individuelle Hilfestellung verbessert und aufgebaut werden. Alle beteiligten Bochumer Dienste und Einrichtungen für psychisch Kranke haben sich auf gemeinsame Ziele geeinigt. Die Basis dafür ist vorhanden: Bochum ist in der ambulanten psychiatrischen Versorgung in drei Sektoren aufgeteilt, die sich an kommunalen Grenzen orientieren.
In jedem dieser Sektoren gibt es ein multiprofessionell besetztes Team des Sozialpsychiatrischen Dienstes, einen Fachdienst für Betreutes Wohnen, eine Kontaktstelle für psychisch Kranke, Arbeits- und Beschäftigungsangebote und in zwei der drei Regionen eine Tagesstätte. Unter den Mitarbeitern dieser Dienste findet ein wöchentlicher Erfahrungsaustausch statt. Auch die psychiatrischen Versorgungskliniken sind regelmäßig bei diesen Treffen vertreten.
Pressekontakt: Stadt Bochum, Tanja Wißing, Telefon: 0234/910-3081, Fax: 16111