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Bochumer Bahnhof Langendreer, Domicil Dortmund und Ringlokschuppen Mülheim erhalten Landesförderung

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Fördersegen für den Bahnhof Langendreer in Bochum, das Dortmunder Domicil und den Mülheimer Ringlokschuppen: Die drei Einrichtungen gehören zu landesweit neun soziokulturellen Zentren, die das Land für eine Förderung ausgewählt hat. Jedes Zentrum erhält je bis zu 40.000 Euro jährlich zur künstlerischen Profilierung. Das Land Nordrhein-Westfalen stellt pro Förderjahr Mittel in Höhe von 320.000 Euro zur Verfügung. Die Förderung ist auf drei Jahre angelegt. Der Bahnhof Langendreer hatte sich mit seinem Konzept "raumImpuls – insbesondere mit der Profilierung einer nachrückenden Künstlergeneration" beworben, das Domicil mit "Act now – Etablierung als Einrichtung kultureller Bildungsarbeit". Vom Ringlokshuppen stammt die Idee "Mülheimer Heimatministerium – Institut für Heimaten, Kulturen und Gemeinschaft". Infos unter www.land.nrwPressekontakt: NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Fördersegen für den Bahnhof Langendreer in Bochum, das Dortmunder Domicil und den Mülheimer Ringlokschuppen: Die drei Einrichtungen gehören zu landesweit neun soziokulturellen Zentren, die das Land für eine Förderung ausgewählt hat. Jedes Zentrum erhält je bis zu 40.000 Euro jährlich zur künstlerischen Profilierung. Das Land Nordrhein-Westfalen stellt pro Förderjahr Mittel in Höhe von 320.000 Euro zur Verfügung. Die Förderung ist auf drei Jahre angelegt.

Der Bahnhof Langendreer hatte sich mit seinem Konzept "raumImpuls – insbesondere mit der Profilierung einer nachrückenden Künstlergeneration" beworben, das Domicil mit "Act now – Etablierung als Einrichtung kultureller Bildungsarbeit". Vom Ringlokshuppen stammt die Idee "Mülheimer Heimatministerium – Institut für Heimaten, Kulturen und Gemeinschaft".

Infos unter www.land.nrw

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de

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