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Bochumer Bauingenieure geben Stahlseile für die Bergung der "Kursk" frei

Bochum.(idr). Der Bergung des russischen Atom-U-Bootes "Kursk" im September steht nichts mehr im Wege - sagen die Bauingenieure der Ruhr-Uni Bochum. Sie haben nämlich im Auftrag der niederländischen Bergungsfirma die Stahlseile, mit denen der Koloss an die Wasseroberfläche der Barentsee gehievt werden soll, überprüft. Ihr Urteil: Selbst bei erhöhter Belastung durch schweren Seegang werden die Seile das 18.000 Tonnen schwere U-Boot vermutlich aushalten. Mehr als 10.000 Stahldrähte, zusammengesetzt zu 54 Einzelsträngen pro Tross, sollen das U-Boot halten. Insgesamt 26 Trosse werden an der "Kursk" befestigt, um das Wrack über einen Ponton an die Oberfläche zu heben.Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Bauingenieurwesen, Dr.-Ing. Werner Hanenkamp, Telefon: 0234/32-27206, -21224, -25654, Fax: -14148

Bochum.(idr). Der Bergung des russischen Atom-U-Bootes "Kursk" im September steht nichts mehr im Wege - sagen die Bauingenieure der Ruhr-Uni Bochum. Sie haben nämlich im Auftrag der niederländischen Bergungsfirma die Stahlseile, mit denen der Koloss an die Wasseroberfläche der Barentsee gehievt werden soll, überprüft. Ihr Urteil: Selbst bei erhöhter Belastung durch schweren Seegang werden die Seile das 18.000 Tonnen schwere U-Boot vermutlich aushalten.

 

Mehr als 10.000 Stahldrähte, zusammengesetzt zu 54 Einzelsträngen pro Tross, sollen das U-Boot halten. Insgesamt 26 Trosse werden an der "Kursk" befestigt, um das Wrack über einen Ponton an die Oberfläche zu heben.

Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Bauingenieurwesen, Dr.-Ing. Werner Hanenkamp, Telefon: 0234/32-27206, -21224, -25654, Fax: -14148

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