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Bochumer Experten wollen Gas aus alten Mülldeponien energetisch nutzen

Bochum (idr). Alte Mülldeponien könnten zu ertragreichen Stromlieferanten werden. An der Technischen Hochschule Georg Agricola in Bochum haben Geotechniker und Chemiker jetzt ein Verfahren entwickelt, mit dem Altdeponien energetisch genutzt werden können. Nach ihren Schätzungen könnte etwa jede zweite deutsche Müllkippe so jährlich etwa 250.000 Euro erwirtschaften, und das über rund zehn Jahre. In gärendem Hausmüll ensteht auch nach Jahren noch Methan, das mit gezielten Bohrungen abgesaugt wird. So gelangt das schädliche Gas nicht in die Umwelt und zusätzlich beschleunigt der eintretende Sauerstoff die Zersetzung des Mülls. Die Bakterien produzieren CO2 und Wärme, die genutzt werden kann. Infos unter www.thga.dePressekontakt: Technische Hochschule Georg Agricola, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Carmen Tomlik, Telefon: 0234/968-3230, E-Mail: Carmen.Tomlik@thga.de

Bochum (idr). Alte Mülldeponien könnten zu ertragreichen Stromlieferanten werden. An der Technischen Hochschule Georg Agricola in Bochum haben Geotechniker und Chemiker jetzt ein Verfahren entwickelt, mit dem Altdeponien energetisch genutzt werden können. Nach ihren Schätzungen könnte etwa jede zweite deutsche Müllkippe so jährlich etwa 250.000 Euro erwirtschaften, und das über rund zehn Jahre.

In gärendem Hausmüll ensteht auch nach Jahren noch Methan, das mit gezielten Bohrungen abgesaugt wird. So gelangt das schädliche Gas nicht in die Umwelt und zusätzlich beschleunigt der eintretende Sauerstoff die Zersetzung des Mülls. Die Bakterien produzieren CO2 und Wärme, die genutzt werden kann.

Infos unter www.thga.de

Pressekontakt: Technische Hochschule Georg Agricola, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Carmen Tomlik, Telefon: 0234/968-3230, E-Mail: Carmen.Tomlik@thga.de

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