Bochum (idr). Hartz IV, rassistischer Terror und die eigene Familiengeschichte: Das Themenspektrum des "Blicke Filmfestival des Ruhrgebiets" im Endstation.Kino in Bochum ist wieder weit gefasst. Vom 20. bis 24. November sind acht Kurzfilmprogramme zu sehen, die einen Wettbewerb bilden. Auf die Zuschauer wartet ein Repertoire aus experimentellen und essayistischen Beiträgen, Dokumentar- und Spielfilmen. Die Produktionen drehen sich um sozialgesellschaftliche, ökologische und politische Themen.
Das Programm gliedert sich in zwei Rubriken: Die "Ein-blicke" versammeln Beiträge, die einen expliziten Ruhrgebietsbezug aufweisen. Dagegen sind bei den "Aus-blicken" Arbeiten von Regisseuren zu sehen, die von außerhalb des Ruhrgebiets kommen und die mit ihren Perspektiven Brücken zu anderen Regionen und Ländern schlagen.
Infos: http://www.blicke.org
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