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Bochumer Forscher testen Stresslevel von Studienstartern

Bochum (idr). Für Akademikerkinder bedeutet der Start des Studiums deutlich mehr Stress als für Studienanfänger aus Nicht-Akademikerfamilien. Das hat ein schweizerisch-deutsches Forschungsteam mit Wissenschaftlern der Ruhr-Uni Bochum anhand einer Haaranalyse unter Studienanfängerinnen herausgefunden. Eine mögliche Erklärung: Sie fürchten, durch ein Versagen im Studium den Sozialstatus der Familie zu gefährden. Insgesamt 71 Studienstarter hatten für die Studie Haare gelassen.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Biologie und Biotechnologie, Dr. Nina Minkley, Telefon: 0234/32-29020, E-Mail: nina.minkley@rub.de

Bochum (idr). Für Akademikerkinder bedeutet der Start des Studiums deutlich mehr Stress als für Studienanfänger aus Nicht-Akademikerfamilien. Das hat ein schweizerisch-deutsches Forschungsteam mit Wissenschaftlern der Ruhr-Uni Bochum anhand einer Haaranalyse unter Studienanfängerinnen herausgefunden. Eine mögliche Erklärung: Sie fürchten, durch ein Versagen im Studium den Sozialstatus der Familie zu gefährden.

Insgesamt 71 Studienstarter hatten für die Studie Haare gelassen.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Biologie und Biotechnologie, Dr. Nina Minkley, Telefon: 0234/32-29020, E-Mail: nina.minkley@rub.de

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