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Bochumer Forscher untersuchen optimale Regenerationsbedingungen für Spitzensportler

Bochum (idr). Allgemeingültige Regeln für die optimale Regeneration von Spitzensportlern gibt es nicht - zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der Ruhr-Uni Bochum in einer aktuellen Studie. Im Forschungsverbund mit Teams der Universität Mainz und der Universität des Saarlandes hatten sie zwischen 2012 und 2020 das "Regenerationsmanagement im Spitzensport" untersucht. Im Durchschnitt erwies sich keine der getesteten Erholungsmaßnahmen als besonders effektiv. Die Bochumer Forscher testeten u.a. den Effekt von Massagen, Hitze- und Kälteanwendungen an professionellen Tennisspielern, mit der Volleyball-Nationalmannschaft, mit olympischen Gewichthebern und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Eishockeybund. Messbare Effekte zeigten sich jedoch nur bei einzelnen Sportlerinnen und Sportlern. Deshalb müssten Erholungsmaßnahmen immer individuell geplant werden, folgern die Wissenschaftler. Angeregt wurde das Projekt vom Deutschen Olympischen Sportbund, gefördert vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sportwissenschaft, Prof. Dr. Michael Kellmann, Telefon: 0234/32-28448, E-Mail: michael.kellmann@rub.de; Prof. Dr. Alexander Ferrauti, Telefon: -22451, E-Mail: alexander.ferrauti@rub.de

Bochum (idr). Allgemeingültige Regeln für die optimale Regeneration von Spitzensportlern gibt es nicht - zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der Ruhr-Uni Bochum in einer aktuellen Studie. Im Forschungsverbund mit Teams der Universität Mainz und der Universität des Saarlandes hatten sie zwischen 2012 und 2020 das "Regenerationsmanagement im Spitzensport" untersucht. Im Durchschnitt erwies sich keine der getesteten Erholungsmaßnahmen als besonders effektiv. Die Bochumer Forscher testeten u.a. den Effekt von Massagen, Hitze- und Kälteanwendungen an professionellen Tennisspielern, mit der Volleyball-Nationalmannschaft, mit olympischen Gewichthebern und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Eishockeybund. Messbare Effekte zeigten sich jedoch nur bei einzelnen Sportlerinnen und Sportlern. Deshalb müssten Erholungsmaßnahmen immer individuell geplant werden, folgern die Wissenschaftler.

Angeregt wurde das Projekt vom Deutschen Olympischen Sportbund, gefördert vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sportwissenschaft, Prof. Dr. Michael Kellmann, Telefon: 0234/32-28448, E-Mail: michael.kellmann@rub.de; Prof. Dr. Alexander Ferrauti, Telefon: -22451, E-Mail: alexander.ferrauti@rub.de

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