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Bochumer Kinderpsychologinnen sind Teil der Initiative "Familien unter Druck"

Bochum (idr). Kinderpsychologinnen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und der Philipps-Universität Marburg wollen Familien dabei unterstützen, die psychischen Belastungen der Corona-Pandemie zu schultern. Gemeinsam mit Kinderhilfsorganisationen haben sie die Initiative "Familien unter Druck" gestartet. In zwölf kurzen, animierten Erklärvideos geben sie Hilfestellungen und Ratschläge für den Umgang mit Kindern in psychisch belastenden Situationen. Beantwortet werden Fragen wie: "Was kann ich tun, wenn mein Kind Angst hat?". Oder "Was hilft, wenn die Nerven blank liegen?". Prominente Eltern wie Klaas Heufer-Umlauf, Collien Ulmen-Fernandes, Ralph Caspers und Jörg Pilawa leihen den Erklärfilmen der Initiative ihre Stimmen. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey hat die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen. Die Filme sind auf der Webseite www.familienunterdruck.de abrufbar. Eine neue Studie der RUB mit über 3.000 Eltern zeigt, dass schon die ganz Kleinen von den Folgen der Pandemie und des Lockdowns betroffen sind: Eltern von Babys und Kleinkindern beobachteten während des Lockdowns im Frühjahr 2020 einen Anstieg von Verhaltens- und emotionalen Problemen bei ihren Kindern.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, Prof. Dr. Silvia Schneider, Telefon: 0234/32-23168, E-Mail: silvia.schneider@rub.de; Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Psychologie, Prof. Dr. Hanna Christiansen, Telefon: 06421/282-3706, E-Mail: christih@staff.uni-marburg.de

Bochum (idr). Kinderpsychologinnen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und der Philipps-Universität Marburg wollen Familien dabei unterstützen, die psychischen Belastungen der Corona-Pandemie zu schultern. Gemeinsam mit Kinderhilfsorganisationen haben sie die Initiative "Familien unter Druck" gestartet. In zwölf kurzen, animierten Erklärvideos geben sie Hilfestellungen und Ratschläge für den Umgang mit Kindern in psychisch belastenden Situationen. Beantwortet werden Fragen wie: "Was kann ich tun, wenn mein Kind Angst hat?". Oder "Was hilft, wenn die Nerven blank liegen?".

Prominente Eltern wie Klaas Heufer-Umlauf, Collien Ulmen-Fernandes, Ralph Caspers und Jörg Pilawa leihen den Erklärfilmen der Initiative ihre Stimmen. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey hat die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen.

Die Filme sind auf der Webseite www.familienunterdruck.de abrufbar.

Eine neue Studie der RUB mit über 3.000 Eltern zeigt, dass schon die ganz Kleinen von den Folgen der Pandemie und des Lockdowns betroffen sind: Eltern von Babys und Kleinkindern beobachteten während des Lockdowns im Frühjahr 2020 einen Anstieg von Verhaltens- und emotionalen Problemen bei ihren Kindern.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, Prof. Dr. Silvia Schneider, Telefon: 0234/32-23168, E-Mail: silvia.schneider@rub.de; Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Psychologie, Prof. Dr. Hanna Christiansen, Telefon: 06421/282-3706, E-Mail: christih@staff.uni-marburg.de

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