Bochumer Medienambulanz: Mehr als 27.000 Menschen machten bereits Selbsttest für Internetsucht
|Metropole RuhrNRWMedizin
Bochum (idr). Mehr als 27.000 Menschen haben in den vergangenen zwei Jahren den Selbsttest für Internetsucht des Bochumer Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige (OASIS) gemacht. Diese Bilanz zieht die LWL-Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Bochum, die die Medienambulanz gründete.
Interessierte können sich seit September 2016 dem Selbsttest unterziehen. Im Rahmen von zwei webcam-basierten Online-Sprechstunden steht im ersten Gespräch die Diagnostik im Vordergrund und im zweiten die individuelle Vermittlung zu Beratungs- und Behandlungsstellen. Auch Angehörige von Süchtigen suchen in diesem Hilfe-Programm Rat.
Für ein aktuelles Forschungsprojekt sucht die Bochumer Medienambulanz noch Menschen mit Computer- oder Internetpornografie-Sucht. Die Wissenschaftler wollen herausfinden, wie bestimmte Bilder und Szenen auf die süchtige Person wirken. Interessierte können sich unter magdalena.pape@rub.de melden.
Infos: www.onlinesucht-ambulanz.dePressekontakt: LWL-Universitätsklinikum Bochum, Rosa Sommer, Telefon: 0179/4645487, E-Mail: rosa.sommer@lwl.org
Bochum (idr). Mehr als 27.000 Menschen haben in den vergangenen zwei Jahren den Selbsttest für Internetsucht des Bochumer Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige (OASIS) gemacht. Diese Bilanz zieht die LWL-Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Bochum, die die Medienambulanz gründete.
Interessierte können sich seit September 2016 dem Selbsttest unterziehen. Im Rahmen von zwei webcam-basierten Online-Sprechstunden steht im ersten Gespräch die Diagnostik im Vordergrund und im zweiten die individuelle Vermittlung zu Beratungs- und Behandlungsstellen. Auch Angehörige von Süchtigen suchen in diesem Hilfe-Programm Rat.
Für ein aktuelles Forschungsprojekt sucht die Bochumer Medienambulanz noch Menschen mit Computer- oder Internetpornografie-Sucht. Die Wissenschaftler wollen herausfinden, wie bestimmte Bilder und Szenen auf die süchtige Person wirken. Interessierte können sich unter magdalena.pape@rub.de melden.