Bochumer Medienwissenschaftler stoßen Diskussion um Zukunft der Musiktheater im Revier an
|Metropole RuhrBochumGelsenkirchen
Bochum/Gelsenkirchen.(idr). "Weißt du, wie das wird? Musiktheater in der Region Ruhrgebiet" - das fragen Medienwissenschaftler der Ruhr-Uni Bochum am 8. November. Bei der Tagung im Gelsenkirchener Musiktheater im Revier diskutieren Experten und Interessierte über die Zukunft der Revierbühnen.
Wie viel Musiktheater kann und will sich das Ruhrgebiet leisten? Was bewirken Opernhäuser für die regionale Identität? Wie verhalten sich die städtischen Bühnen zu Großprojekten wie der Ruhrtriennale? Über solche und andere Fragen können sich Opernschaffende, Kritiker, Kulturpolitiker und das Publikum austauschen.
Vier Themenfelder stehen dabei als Workshop zur Auswahl: Politik (u. a. Finanzierung, kulturpolitische Rahmenbedingungen), Ästhetik (u. a. Inhalt, Form, spezifische Profilbildung einzelner Häuser), Publikum (u. a. KVR-Besucherstudie) und Medien/Kritik (u. a. Opernkritik am Beispiel der WAZ) .Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Institut für Medienwissenschaft, Prof. Dr. Franz R. Stuke, Telefon: 0234/32-22131, Fax: -14241
Bochum/Gelsenkirchen.(idr). "Weißt du, wie das wird? Musiktheater in der Region Ruhrgebiet" - das fragen Medienwissenschaftler der Ruhr-Uni Bochum am 8. November. Bei der Tagung im Gelsenkirchener Musiktheater im Revier diskutieren Experten und Interessierte über die Zukunft der Revierbühnen.
Wie viel Musiktheater kann und will sich das Ruhrgebiet leisten? Was bewirken Opernhäuser für die regionale Identität? Wie verhalten sich die städtischen Bühnen zu Großprojekten wie der Ruhrtriennale? Über solche und andere Fragen können sich Opernschaffende, Kritiker, Kulturpolitiker und das Publikum austauschen.
Vier Themenfelder stehen dabei als Workshop zur Auswahl: Politik (u. a. Finanzierung, kulturpolitische Rahmenbedingungen), Ästhetik (u. a. Inhalt, Form, spezifische Profilbildung einzelner Häuser), Publikum (u. a. KVR-Besucherstudie) und Medien/Kritik (u. a. Opernkritik am Beispiel der WAZ) .
Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Institut für Medienwissenschaft, Prof. Dr. Franz R. Stuke, Telefon: 0234/32-22131, Fax: -14241