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Bochumer Psychologen untersuchen negative Interpretationsverzerrungen

Bochum (idr). Eine neue Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe an der Ruhr-Universität Bochum untersucht negative Interpretationsverzerrungen bei Menschen mit psychischen Störungen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Projekt mit 1,54 Millionen Euro. Patienten mit Angststörung oder Depression interpretieren eine mehrdeutige Situation häufiger negativ als eine Gesunde. Forscher verfolgen die Theorie, dass solche Interpretationsverzerrungen dazu beitragen, psychische Störungen aufrechtzuerhalten, vielleicht sind sie so sogar an ihrer Entstehung beteiligt. In dem aktuellen Forschungsprojekt wollen die Psychologen herausfinden, wie diese Verzerrungen entstehen und wie sie verändert werden können.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Dr. Marcella Woud, Telefon: 0234/32-21502, E-Mail: marcella.woud@rub.de

Bochum (idr). Eine neue Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe an der Ruhr-Universität Bochum untersucht negative Interpretationsverzerrungen bei Menschen mit psychischen Störungen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Projekt mit 1,54 Millionen Euro.

Patienten mit Angststörung oder Depression interpretieren eine mehrdeutige Situation häufiger negativ als eine Gesunde. Forscher verfolgen die Theorie, dass solche Interpretationsverzerrungen dazu beitragen, psychische Störungen aufrechtzuerhalten, vielleicht sind sie so sogar an ihrer Entstehung beteiligt. In dem aktuellen Forschungsprojekt wollen die Psychologen herausfinden, wie diese Verzerrungen entstehen und wie sie verändert werden können.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Dr. Marcella Woud, Telefon: 0234/32-21502, E-Mail: marcella.woud@rub.de

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