Bochumer Stadtarchiv gibt Buch über Entrechtung der Juden heraus
|Metropole RuhrNRWBochum
Bochum.(idr). Die stufenweise Entrechtung der Juden während des Nationalsozialismus in Bochum beschreibt das Buch "Jüdisches Leben 1933 1945. Vom Boykott bis zur Vernichtung", das letzt im Klartext-Verlag erschienen ist. Darin beschrieben wird ihre Ausgrenzung aus Wirtschaft und Gesellschaft. Darüber hinaus widmet sich das Buch auch dem ideologischen Hintergrund.
Herausgeber ist das Stadtarchiv Bochum. Es lässt viele Zeitzeugen zu Wort kommen, die teilweise zum ersten Mal ihr Schweigen brechen. Das Vorwort hat der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland Paul Spiegel geschrieben.
Aus Anlass der Bucherscheinung bietet das Stadtarchiv in den nächsten Wochen auch eine Veranstaltungsreihe "NS-Zeit Zwangsarbeit Zeitzeugen" mit Vorträgen, Zeitzeugenberichten, Diskussionen und Filmen an.Pressekontakt: Stadt Bochum, Pressestelle, Tanja Wißing, Telefon: 0234/910-3082, Fax: 16111
Bochum.(idr). Die stufenweise Entrechtung der Juden während des Nationalsozialismus in Bochum beschreibt das Buch "Jüdisches Leben 1933 1945. Vom Boykott bis zur Vernichtung", das letzt im Klartext-Verlag erschienen ist. Darin beschrieben wird ihre Ausgrenzung aus Wirtschaft und Gesellschaft. Darüber hinaus widmet sich das Buch auch dem ideologischen Hintergrund.
Herausgeber ist das Stadtarchiv Bochum. Es lässt viele Zeitzeugen zu Wort kommen, die teilweise zum ersten Mal ihr Schweigen brechen. Das Vorwort hat der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland Paul Spiegel geschrieben.
Aus Anlass der Bucherscheinung bietet das Stadtarchiv in den nächsten Wochen auch eine Veranstaltungsreihe "NS-Zeit Zwangsarbeit Zeitzeugen" mit Vorträgen, Zeitzeugenberichten, Diskussionen und Filmen an.
Pressekontakt: Stadt Bochum, Pressestelle, Tanja Wißing, Telefon: 0234/910-3082, Fax: 16111